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Ostschweiz Thurgauer Online-Apotheke mit weniger Gewinn

Der Gewinn der Thurgauer Onlineapotheke und Ärztegrossistin «Zur Rose» ist im vergangenen Jahr unter anderem wegen des starken Frankens um mehr als die Hälfte eingebrochen.

Privatkunden brauchen Rezept

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Heute beliefert das Unternehmen Privatkunden und Ärzte mit Medikamenten. In der Schweiz müssen Privatkunden dafür ein Rezept vom Arzt einsenden, Ärzte benötigen eine Bewilligung zur Selbstdispensation, der direkten Medikamentenabgabe an die Patienten.

Unter dem Strich verdiente das Unternehmen 3,4 Millionen Franken, im Vorjahr waren es 7,2 Millionen Franken gewesen. Der Umsatz nahm um 8,9 Prozent ab und sank auf 834 Millionen Franken.

Für die Zukunft sieht sich das Unternehmen «gut aufgestellt für weiteres Wachstum.» Zur Rose will den Medikamentenverkauf künftig auch mit einem eigenen Laden aufmischen. Die Onlineapotheke eröffnet im August 2016 ihr erstes Ladengeschäft in Bern - wo sie Medikamente zu gleichen Preisen anbietet wie online.

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