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Zentralschweiz 30 Gemeinden nicht mehr von Zweitwohnungsinitiative betroffen

30 Gemeinden haben den Nachweis erbracht, dass ihr Zweitwohnungsanteil weniger als 20 Prozent beträgt. Das Bundesamt für Raumentwicklung hat sie deshalb aus dem Anhang zur Zweitwohnungsverordnung gestrichen.

Die Liste umfasste ursprünglich 570 Gemeinden. Nicht mehr drauf stehen nun unteranderem sieben aus der Zentralschweiz: Escholzmatt-Marbach (LU), Giswil (OW), Lauerz (SZ), Lungern (OW), Romoos (LU), Unteriberg (SZ) und Unterschächen (UR).

Die Zweitwohungsinitiative wurde im März des letzten Jahres von Volk und Ständen angenommen. Die Verordnung zu deren vorläufigen Umsetzung trat am 1. Januar 2013 in Kraft.

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