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Zentralschweiz Bundesratswahl: Lange Gesichter in Baar

Bei den knapp 50 Sympathisantinnen und Sympathisanten von Thomas Aeschi hat sich nach der Bundesratswahl Enttäuschung breitgemacht. Sie zeigten sich aber als gute Verlierer.

Statt Jubel für den eigenen Kandidaten gab es höflichen Applaus für Guy Parmelin: Die Zuger SVP und ihre Sympathisanten hatten sich diese Wahl anders vorgestellt.

Viele betrachteten Aeschis Chancen am Mittwochvormittag noch als «intakt», mit jedem Wahlgang wurde die Stimmung etwas gedämpfter. Als feststand, dass kein Zuger in die Landesregierung einzieht, war es plötzlich komplett still - gefolgt von Beifall für den Frischgewählten.

Ganz unerwartet sei diese Niederlage ja nicht gekommen, sagte SVP-Kantonsrat Philipp C. Brunner auf Anfrage der sda. Parmelin habe in den vergangenen 48 Stunden viel Boden gut gemacht. Dass Aeschi nicht gewählt worden sei, liege wohl hauptsächlich am Alter. «Seine politische Karriere ist noch sehr kurz.» Parmelin sei natürlich bekannter, weil er länger im Parlament sei.

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