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Zentralschweiz Busspur an der Pilatusstrasse ist noch gewöhnungsbedürftig

Seit Montag haben die Busse an der Pilatusstrasse in Luzern eine eigene Fahrspur. Autos dürfen diese nicht mehr benutzen und nicht mehr zum Bahnhof rechts abbiegen.

Die Situation, dass Autofahrerinnen und Autofahrer trotz Verbot von der Pilatusstrasse rechts zum Bahnhof abbiegen wollen, kommt häufig vor. «Es dauert etwa einen Monat, bis die Leute sich daran gewöhnt haben», sagt der Luzerner Stadtingenieur Martin Bürgi.

Über die Pilatusstrasse kommt man also nicht mehr zum Bahnhof. Verkehrslotsen zeigen den Automobilisten an, dass sie falsch fahren. Es kommt oft zu Diskussionen. Die Autofahrer halten an und beklagen sich beim Verkehrsdienst. Dies führt wiederum zu Rückstau auf der Strasse.

Audio
Augenschein an der neuen Busspur (03.10.2014)
03:46 min
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 46 Sekunden.

Für die Autofahrer ist die neue Verkehrsregelung deshalb ein Nachteil. Dafür wird der öffentliche Verkehr gestärkt. «Der Busverkehr ist viel flüssiger, es kommt zu weniger Verspätungen», sagt Stadtingenieur Martin Bürgi. Täglich benutzen 53'000 Personen einen Bus zwischen Pilatusstrasse und Bahnhof. Auf der gleichen Strecke sind täglich maximal 2000 Autofahrer unterwegs.

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