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Zentralschweiz Der neue KKL-Chef sieht sein Haus als Ikone

Der neue KKL-Chef Philipp Keller sieht sein Haus als Ikone mit Ausstrahlung weit über Luzern hinaus. Keller war letzte Woche zum neuen CEO des KKL Luzern gewählt worden. Er hat sich am Dienstag der Öffentlichkeit vorgestellt.

Der neue CEO des KKL Luzern, Philipp Keller, ist 47jährig. Der Verwaltungsrat hat ihn letzte Woche zum neuen operativen Leiter und Vorsitzenden der Geschäftsleitung des KKL Luzern gewählt. Keller tritt die Nachfolge von Hans E. Koch an.

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Philipp Keller im Gespräch (28.6.16)
04:28 min
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 28 Sekunden.

Philipp Keller nimmt seine Tätigkeit am 1. April 2017 auf. Der gelernte Koch wuchs im Kanton Zug auf. Er bildete sich zum Betriebsökonomen weiter und ist seit 2008 Direktor der Hirslanden-Klinik in Aarau, einer privaten Zentrumsklinik im Mittelland mit 850 Mitarbeitenden und 150 Belegärzten.

«Mein Bezug zur Gastronomie und auch meine Affinität zur Kultur, die ich als Gast bei den verschiedensten Veranstaltungen zum Ausdruck bringe, erleichterten mir das Verständnis für die Geschäftsmodelle des KKL Luzern», sagt Philipp Keller im Gespräch mit Radio SRF.

Der heutige CEO, Hans E. Koch, geht Ende Dezember 2016 mit 65 Jahren in Pension. Er leitete das KKL seit März 2011.

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