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Zentralschweiz Energiegesetz: Böse Niederlage für Luzerner Regierung

Nach gut sechs Stunden Diskussion hat das Luzerner Parlament das Energiegesetz gebodigt. Damit sind neue Regeln wie zum Beispiel der Energieausweis für Gebäude oder ein Verbot für Heizpilze vom Tisch.

Das Luzerner Kantonsparlament hat am am Montag und Dienstag das Energiegesetz beraten: Nach intensiver Diskussion lehnte es die Vorlage in der Schlussabstimmung mit 72 zu 39 Stimmen deutlich ab. Damit hat der Kantonsrat auch eine Reihe neue Regelungen wie zum Beispiel den Energieausweis für Gebäude oder ein Verbot für Heizpilze verhindert.

Herbe Niederlage für Regierung

Für SP und Grüne ging das Gesetz zu wenig weit, für die SVP schränkte es die Bevölkerung zu fest ein. Für die Luzerner Regierung ist dieser Parlamentsentscheid eine herbe Niederlage. Sie wollte den Kanton mit dem neuen Energiegesetz für die Energiezukunft fit machen. Nun gilt weiterhin das Gesetz von 1989.

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