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Zentralschweiz Hürde für Prämienverbilligungen bleibt in Obwalden gleich hoch

Auch im Jahr 2013 erhält mehr als ein Drittel der Obwaldner Bevölkerung eine Verbilligung der Krankenkassenprämie. Der Kanton stellt dafür knapp zwanzig Millionen Franken bereit.

Der Kantonsrat legte diesen Betrag in seiner Sitzung vom Donnerstag fest. Die zwanzig Millionen  Franken sind 1,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Rat hat auch festgelegt, dass der Selbstbehalt für die  Bezüger gleich hoch bleibt, wie im Vorjahr. Bis zu einem Einkommen von 35'000 Franken müssen Obwaldnerinnen und Obwaldner 11,5 Prozent der Prämie selber bezahlen.

Bei höherem Einkommen steigt dieser Satz an. Im Jahr 2013 erhalten nach Schätzung der Regierung 35,4 Prozent der Bevölkerung Obwaldens Prämienverbilligungsbeiträge. 2012 waren es gemäss Hochrechnung 35,9 Prozent. Obwalden hat nach den Kantonen Appenzell Innerrhoden und Nidwalden die dritttiefsten Krankenkassenprämien der Schweiz.

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