Die Notfallnummer, die der Bevölkerung bei Problemen zur Verfügung stand, sei nie benutzt worden, heisst es in der Mitteilung vom Dienstag. Auch das Begleitgremium aus Vertretern des Bundes, des Kantons, der Gemeinde, des Sicherheitsdienstes und der Betreiber habe keine schwerwiegenden Probleme zu lösen gehabt.
Die Asylsuchenden leisteten mehr als 8500 Arbeitsstunden bei gemeinnützigen Einsätzen. Sie waren unter anderem für die Furka-Dampfbahn, die Korporation Urseren und die Freilichtspiele in Andermatt tätig.