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Zentralschweiz Klare Worte zur zweiten Gotthard-Röhre lösen Reaktionen aus

Der Luzerner CVP-Ständerat Konrad Graber ist ein Gegner einer zweiten Röhre. Nach dem knappen Ja der ständerätlichen Verkehrskommission nahm er kein Blatt vor den Mund. Er habe einige Reaktionen aus Luzern und Uri erhalten, sagt er.

Konrad Graber glaubt nicht, dass eine zweite Röhre am Gotthard nur einspurig betrieben werden kann. In der Tagesschau von Fernsehen SRF sagte er am Dienstagabend: «Die Europäische Union wird Druck machen. Wer glaubt, dass längerfristig zwei Tunnelröhren einspurig befahren werden können - der glaubt an den Osterhasen».

Auch die Gegenseite wird sich noch melden

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Klartext zur zweiten Gotthard-Röhre. (22.1.2014)
03:09 min
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 9 Sekunden.

Er habe inzwischen mehrere Reaktionen erhalten. Bis jetzt seien dies vor allem zustimmende Worte aus den Kantonen Luzern und Uri gewesen, sagt Graber im Regionaljournal. «Ich bin aber überzeugt, dass auch die Befürworter noch reagieren werden.»

Die Verkehrskommission des Ständerats hat dem Bau einer zweiten Röhre knapp mit sieben zu sechs Stimmen zugestimmt. Die Kommission stellt sich damit hinter die Haltung des Bundesrats. «Ich gehe davon aus, dass das Resultat in der Parlamentsdebatte deutlicher ausfallen wird», sagt Graber weiter.

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