«Unsere Gemeinschaft setzt sich seit ihrer Gründung dafür ein, bei der Bewältigung aktueller Problem zu helfen», so begründet Schwester Zita Estermann, die Generaloberin des Klosters Baldegg, das Engagement des Klosters.
Ab Ende Jahr werden im Gästehaus rund 20 Asylsuchende wohnen. Betreut werden sie von der Caritas. Sie wird das Gästehaus mieten. Für die neue Nutzung brauche es nur ganz kleine bauliche Massnahmen, heisst es beim Kloster.
In einem ersten Schritt werden vor allem junge Männer aus Syrien und Eritrea untergebracht. Wie lange das Gästehaus als Asylunterkunft genutzt wird, sei noch unklar.