Kanton Luzern
Adligenswil Das Budget 2019 wird mit 1762 Ja zu 386 Nein deutlich angenommen. Die Stimmbeteiligung betrug 58 Prozent. |
Buchrain Das Budget 2019 wird mit 1509 Ja zu 333 Nein-Stimmen gutgeheissen. |
Ebikon Das Budget 2019 wird mit einer Stimmbeteiligung von 41 Prozent angenommen. 2683 Personen stimmten mit Ja, 780 votierten dagegen. |
Eich Die Luzerner Gemeinde darf für gut 17 Millionen Franken das Grundstück Spillmatte kaufen und dort eine Wohnüberbauung realisieren. Geplant sind 8 Wohneinheiten, 3 Hobbyräume und 30 Autoeinstellplätze. Der Ja-Stimmenanteil beträgt rund 67 Prozent. |
Greppen Bei der Ersatzwahl in den Gemeinderat wurde Judith Lang-Elmiger als Mitglied und als Sozialvorsteherin mit 325 Stimmen gewählt. Das absolute Mehr betrug 217 Stimmen; die Stimmbeteiligung 62 Prozent. |
Hochdorf Das Budget 2019 wurde mit 1790 Ja zu 1083 Nein gutgeheissen. Das Budget war umstritten, weil es auch einen Budgetposten von rund einer Viertelmillion Franken für 65 Autoparkplätze beinhaltete. Die Wahl einer externen Revisionsstelle wird deutlich mit 2583 Ja zu 246 Nein angenommen. |
Malters Das Budget 2019 wurde mit einem Ja-Stimmenanteil von 80 Prozent (2015 Ja zu 481 Nein) gutgeheissen. Auch die Bauabrechnung für die Schulanlage Bündtmättli wurde deutlich mit 2041 Ja zu 399 Nein angenommen. Die Stimmbeteiligung betrug 52 Prozent. |
Pfaffnau Bei der Ersatzwahl für ein Mitglied der Rechnungskommission erreichte niemand das absolute Mehr. Es kommt am 6. Januar 2019 zu einem zweiten Wahlgang. Bei der Gemeindeintitiative «Standortwahl neues Pflegeheim» erhielt der Standort St. Urban deutlich mehr Stimmen, nämlich 790. Für den Standort Pfaffnau votierten 232 Stimmbürger. Die Stimmbeteiligung betrug 57 Prozent. |
Römerswil Das Budget 2019 wurde deutlich mit 614 Ja zu 77 Nein-Stimmen angenommen. Auch die zweite Vorlage zur Änderung des Feuerwehrreglementes wurde mit 660 Ja zu 33 Nein gutgeheissen. |
Ruswil Der Aufgaben und Finanzplan 2019 - 2022 mit dem Budget 2019 und inklusive einer Senkung des Steuerfusses wird von den Stimmberechtigten deutlich mit 2123 Ja zu 325 Nein angenommen. Auch der Bestimmung einer externen Revisionsstelle stimmten die Ruswiler zu: 2016 Ja stehen 378 Nein gegenüber. |
Schongau Im 2. Wahlgang der Ersatzwahl in den Gemeinderat erreichte die Parteiunabhängige Melanie Casanova 182 Stimmen und wurde als Sozialvorsteherin für den Rest der Amtsdauer gewählt. Patrick Adler hat 97 Stimmen erhalten, Renate Stutz 127. Die Stimmbeteiligung betrug 55 Prozent. |
Sursee Die Stadt Sursee kann dem Verbund für eine gemeinsame Trinkwasserversorgung der Aquaregio AG beitreten. Die Stimmberechtigten sagten mit 2'989 Stimmen Ja zu einer gemeinsamen Trinkwasserversorgung. Dagegen votierten lediglich 345 Stimmbürger. |
Wolhusen Das Budget 2019 wurde mit einem Ja-Stimmenanteil von 73,51 Prozent angenommen. |
Kanton Zug
ChamDie neue Gemeindeordnung wurde deutlich mit 88 Prozent Ja-Stimmen bei einer Stimmbeteiligung von 43 Prozent angenommen. Ja stimmten 3747 Stimmbürger, Nein lediglich 505 Personen. |
Neuheim Die neue Gemeindeordnung wird mit 529 Ja zu 102 Nein bei einer Stimmbeteiligung von 48 Prozent angenommen. |
Unterägeri Der Bebauungsplan KMU-Park Helgenhüsli wurde mit einem Ja-Stimmenanteil von 55 Prozent (1434 Ja zu 1176 Nein) gutgeheissen. Im Gebiet soll eine durchmischte Zone mit Gewerbe und Wohnungen entstehen. Die Stimmbeteiligung betrug 49 Prozent. |
Kanton Obwalden
Alpnach Das Budget 2019 der Gemeinde wird mit 1601 Ja zu 497 Nein angenommen. Abgelehnt wurde dagegen der Baukredit für den Ersatzbau des Kindergartens und zwar mit 1202 Nein zu 984 Ja. Die Zonenplanänderung für die Talstation der Pilatusbahn in Alpnachstad hiessen die Stimmberechtigten mit 1870 Ja zu 277 Nein gut. Die Stimmbeteiligung betrug rund 53 Prozent. |
Kerns Die Einzelinitiative von Heinz Egger und Erwin Odermatt, Ergänzung von Artikel 13 der Bauordnung, wurde von der Stimmbevölkerung abgelehnt. Ja stimmten 558 Personen, Nein 1873 Stimmbürger. Die Initianten wollten das Baureglement ändern und sich damit gegen den geplanten Schlachthof im Industriegebiet Sand wehren. Sie befürchten unter anderem zu viel Verkehr und Lärm. |
Sarnen Die Stimmberechtigten der Gemeinde heissen das Budget 2019 deutlich mit 3453 Ja zu 329 Nein gut. Auch die Einführung des zweiten freiwilligen Kindergartenjahres an der Volksschule wird klar mit 2599 Ja zu 1263 Nein angenommen. |
Kanton Uri
Andermatt Als Gemeindepräsidentin wurde Yvonne Baumann gewählt, obwohl sie als Gemeindepräsidentin zurücktrat und sich nicht zur Wahl stellte. Sie erhielt 244 Stimmen; der offizielle Kandidat, Gemeinderat Jost Meyer erhielt 116 Stimmen. Das absolute Mehr betrug 222 Stimmen. Der Kredit von 1.4 Millionen Franken für die Personenunterführung Bahnhof wurde mit 333 Ja-Stimmen zu 180 Nein angenommen. |
Attinghausen Bei der Ersatzwahl in den Gemeinderat wurde Thomas Tresch mit 100 Stimmen gewählt. Die Stimmbeteiligung betrug 20 Prozent. |
Hospental Im Gemeinderat von Hospental sind drei Gemeinderatsmitglieder gewählt oder bestätigt worden: Renata Graf als Gemeindepräsidentin wurde mit 45 Stimmen - bei einem absoluten Mehr von 43 Stimmen - gewählt. Als Sozialvorsteherin wurde die bisherige Rita Monn mit 75 Stimmen und als neuer Verwalter Rolf Tresch mit 62 Stimmen gewählt. |
Seedorf Der Baukredit über brutto 640‘000 Franken für die Erneuerung und Erweiterung des Wasserleitungsnetzes wurde mit 461 Ja zu 21 Nein angenommen. Die Stimmbeteiligung betrug 38 Prozent. |
Sisikon Bei den Wahlen in den Gemeinderat für den Rest der Amtsdauer wurden die bisherigen Mitglieder Brigitte Born als Gemeindeverwalterin mit 96 Stimmen, Claudia Zwyer als Sozialvorsteherin mit 96 Stimmen und als Mitglied Karin Keiser mit 93 Stimmen gewählt. Neu in den Gemeinderat gewählt wurde Thomas Schallenberg mit 83 Stimmen. |
Wassen Der Gemeinderat von Wassen ist wieder komplett. Als Gemeindepräsident wurde im zweiten Wahlgang Felix Ziegler mit 89 Stimmen gewählt. Stimmen haben erhalten: Markus Baumann 28 und Kristin T. Schnider 1 Stimme. |
Kanton Schwyz
Einsiedeln Die Stimmbürger genehmigen die neue Stromkonzession an die EKZ Einsiedeln AG mit 3897 Ja zu 1719 Nein. Zustimmung mit 2864 Ja zu 2740 Nein erhielt auch die Initiative «Energiestadt - jetzt!» Die dritte Vorlage «Notariat zurück an den Bezirk!» wurde mit 2328 Ja zu 3300 Nein abgelehnt. Das Kurtaxenreglement des Bezirks Einsiedeln kann revidiert werden. Der Totalrevision stimmten 4488 Stimmbürger zu, abgelehnt wurde es von 1042 Personen. Die Stimmbeteiligung betrug 53 Prozent. |
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