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Zentralschweiz Luzerner Gemeindeverband kämpft um seine Mitglieder

Der Verband Luzerner Gemeinden (VLG) will verhindern, dass einzelne Mitgliedsgemeinden aus dem Verband austreten. Dazu hat er verschiedene Strategien erarbeitet. Unter anderem soll besser kommuniziert werden.

Es sei nicht einfach, alle Gemeinden des Kantons unter einen Hut zu bringen. «Aber es ist wichtig, dass alle Gemeinden mit einer einzigen Stimme sprechen. Nur so werden wir von Regierung, Kantonsrat und Verwaltung gehört», sagte VLG-Präsident Hans Luternauer anlässlich der Medieninformation vom Freitag. Er lege Wert darauf, dass alle Mitglieder bleiben.

Audio
Interview mit VLG Präsident Hans Luternauer (12.09.2013)
05:23 min
abspielen. Laufzeit 5 Minuten 23 Sekunden.

Vorstand präsentiert Strategien

Nun will der VLG verschiedene Projekte anpacken, um für die Gemeinden attraktiver zu werden. Unter anderem soll die Kommunikation verbessert werden, damit die Gemeinden die Arbeit des Verbandes besser mitkriegen. Ausserdem werden die Mitgliederbeiträge allenfalls angepasst: Die heutigen Pro-Kopf-Beiträge könnten mit einem Grundbetrag kombiniert werden. Luzerner, Emmen und Kriens haben ihren Austritt angedroht.

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