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Päpstliche Schweizer Garde Von 500 Luzernern begleitet zur Vereidigung

32 neue Schweizer Gardisten legten im Vatikan ihren Eid ab. Gast an der feierlichen Vereidigung war der Kanton Luzern.

32 neue Schweizergardisten schützen künftig das Leben des Papstes: Die jungen Männer legten am Sonntag im Vatikan ihren Amtseid ab.

Die meisten neuen Gardisten leisteten den Eid auf Deutsch, neun auf Französisch, wie Gardekommandant Christoph Graf erläuterte. Für viele der frisch vereidigten Gardisten erfüllte sich ein Traum. Diego Esposito aus dem Kanton Luzern sagte gegenüber der Nachrichtenagentur SDA: «Ich habe mit fünf Jahren schon Schweizergardist werden wollen.»

Luzerner Regierung in corpore dabei

Gastkanton der diesjährigen Vereidigungsfeier war Luzern; der Luzerner Regierungsrat war denn auch vollständig anwesend. Nationalratspräsident Dominique de Buman und der Schweizer Botschafter der Schweiz am Heiligen Stuhl, Pierre-Yves Fux, vertraten im Vatikan die Eidgenossenschaft.

Papst Franziskus nahm hingegen nicht an den Feierlichkeiten teil. Stattdessen schickte er am Sonntagmorgen auf dem Petersplatz einen «speziellen Gruss» an die Gardisten und deren Familien und Freunde.

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