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Zentralschweiz Schwyzer Regierung: Es kommt zu Rochaden

In der siebenköpfigen Schwyzer Kantonsregierung kommt es nach dem Abgang zweier Regierungsräte zu einer kleinen Rochade. Der bisherige Vorsteher des Umweltdepartements, Andreas Barraud (SVP), wechselt per 1. Juli in die Volkswirtschaftsdirektion.

Das Umweltdepartement geht an den am 20. März neu gewählten Regierungsrat René Bünter (SVP). Der ebenfalls neue Michael Stähli (CVP) übernimmt das Bildungsdepartement, wie die künftige Schwyzer Regierung am Dienstag gemäss Mitteilung beschloss.

Die weiteren vier bisherigen Regierungsräte, die bei den Gesamterneuerungswahlen ebenfalls im ersten Wahlgang im Amt bestätigt worden waren, behalten ihre Departemente. Es sind dies Petra Steimen-Rickenbacher (FDP/Departement des Innern), André Rüegsegger (SVP/Sicherheitsdepartement), Kaspar Michel (FDP/Finanzdepartement) und Othmar Reichmuth (CVP/Baudepartement).

Bei den Wahlen vom März traten der bisherige Volkswirtschaftsdirektor Kurt Zibung (CVP) und Bildungsdirektor Walter Stählin (SVP) nicht mehr an. Sie treten Ende Juni nach 20 respektive 12 Jahren von ihren Ämtern zurück.

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