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Zentralschweiz Weitere Resultate aus Luzerner Gemeinden

Nebst den zweiten Wahlgängen in Luzern und Obwalden ist am Sonntag über einige Sachvorlagen abgestimmt worden. Hier ein Überblick über die Ergebnisse.

Abstimmungen in Gemeinden

Abstimmungen in Gemeinden
BuchrainDer Voranschlag 2016 wurde mit 1113 Ja- zu 288 Nein-Stimmen deutlich angenommen.
EbikonDie Gemeinde Ebikon rechnet zwar 2016 mit einem Defizit von 2,3 Millionen Franken. Dennoch haben die Stimmberechtigten das Budget mit 82-Prozent Ja-Stimmen angenommen. Trotz des Defizits sei die Finanzlage der Gemeinde gesund, sie verfüge über fast 10 Millionen Franken Eigenkapital, sagte der zuständige Gemeinderat Herbert Lustenberger.
EntlebuchDie Gemeinde hat ab dem 1. Januar 2016 eine Gemeindepräsidentin. Die Stimmberechtigten haben Verena Schmidlin-Brun von der FDP im zweiten Wahlgang zur Nachfolgerin von Adrian Felder von der CVP gewählt. Die 56-jährige Schmidlin kam auf 772 Stimmen. Sie platzierte sich damit vor Annegreth Bienz-Geisseler (CVP), die 473 Stimmen machte.
Luzern
In der Stadt Luzern soll der Autoverkehr nicht weiter zunehmen. Die Stimmberechtigten haben eine Initiative der SVP «Für einen flüssigen Verkehr» mit 14'003 zu 6'563 Stimmen (Nein-Stimmenanteil 68,1 Prozent) abgelehnt. Die Stimmbeteiligung betrug 39,1 Prozent.
Malters
Die Verwaltung der Gemeinde Malters kann in die geplante Überbauung Weihermatte umziehen. Die Stimmberechtigten haben einen Sonderkredit von 10,3 Millionen Franken mit 1179 zu 1150 Stimmen (50,62 Prozent ja) gutgeheissen.
MeggenMit 85 Prozent Ja-Stimmen sprachen sich die Megger Stimmberechtigten sehr deutlich für den Beitrag an den Neu-, Aus- und Umbau des Seniorenzentrums Sunneziel aus. Die Gemeinde übernimmt 3,5 Millionen Franken der Kosten und stellt auch ein rückzahlbares Darlehen von 2 Millionen Franken in Aussicht. Abgelehnt wurde hingegen die Sanierung und Neugestaltung der Seestrasse für rund 4 Millionen Franken.
RömerswilDer Voranschlag 2016 wurde genehmigt, mit 409 Ja- zu 128 Nein-Stimmen. Das Budget rechnet mit einem Minus von 10'901 Franken. Der Steuerfuss bleibt 2016 unverändert bei 2,15 Einheiten.
RuswilSämtliche Gemeindevorlagen wurden angenommen: Das Budget und das Gesamtprojekt Parkhaus «Märtplatz» inklusive Option von zusätzlichen Einstellplätzen unterhalb des Dorfkerns. Insgesamt haben sich 1277 für und 979 gegen das Gesamtprojekt Parkhaus ausgesprochen. Von den Befürwortenden haben zudem 763 «ja» gesagt zur Option von zusätzlichen Einstellplätzen.

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