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Zahnbürstenhersteller Trisa Weniger Umsatz, aber mehr Gewinn

Dem luzernischen Zahnbürstenhersteller Trisa hat laut eigenen Angaben der starke Franken auch 2016 zu schaffen gemacht. Der Umsatz schrumpfte um fünf Prozent. Vor allem die Exporte nach Europa stagnierten. Der Gewinn aber kletterte um viereinhalb Prozent auf 19,8 Millionen Franken.

Die gefestigte Ertragslage hat dem 130-jährigen Unternehmen mit Sitz in Triengen zufolge mehrere Gründe. Laut Jahresbericht profitierte das Unternehmen vom Verkauf von teureren Produkten. Insgesamt ging der Umsatz der Gruppe um fünf Prozent auf 220,5 Millionen Franken zurück. Neben dem Verkauf in der Schweiz schwächelte vor allem der Export nach Europa.

Im letzten Jahr versuchte der jedoch Betrieb in mehreren Ländern neu Fuss zu fassen. Er expandierte in Osteuropa, Asien und Afrika. Profitiert hat Trisa zudem von Innovationen. Der Umsatzanteil neuer Produkte lag bei 30 Prozent.

Abbau beim Personal

Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sank im Verlauf des letzten Jahres aus Spargründen um 38 auf 1109. Im laufenden Jahr will Trisa die Digitalisierung und eine weitere Automatisierung am Produktionsstandort in der Schweiz vorantreiben.

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