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Zürich Schaffhausen Auflagen für FCZ-Testspiel: Stadt Zürich rechtfertigt sich

Weil die Auflagen nicht erfüllbar seien, hat der FC Zürich sein Testspiel vom Freitag vom Heerenschürli in den Kanton Aargau verlegt. Das sei nicht die versprochene massvolle Anwendung des Hooligan-Konkordates, tönt es kritisch auf dem Nachrichtenkanal Twitter.

Die Stadt weist die Kritik an ihren Auflagen zurück. Es seien minimalste Anforderungen, sagt Polizeisprecher Marco Cortesi gegenüber dem «Regionaljournal Zürich Schaffhausen». Das verlangte Sicherheitskonzept könne auf einer A4-Seite abgefasst werden. Auch Vereine oder Privatpersonen, die eine Veranstaltung organisieren, müssten so ein Papier vorlegen.

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Vom FCZ erwartet die Stadt zum Beispiel, dass er sicherstellt, dass keine Fans mit pyrotechnischem Material an den Spielfeldrand kommen, oder solche, die zu viel Alkohol getrunken haben, führt Cortesi weiter aus: «Ich kann nicht verstehen, dass ein grosser Klub wie der FCZ diese kleinen Forderungen nicht erfüllen kann.»

Andere Klubs wie der YF Yuventus oder die Grasshoppers hätten auch schon so eine Einzelspiel-Bewilligung beantragt. Dies sei jeweils ohne Diskussionen oder Probleme über die Bühne gegangen, meint der Polizeisprecher weiter.

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