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Drei Kantone, eine Fachstelle: Schaffhausen, Thurgau und Zürich spannen beim Rebbau zusammen
Aus Regionaljournal Zürich Schaffhausen vom 05.12.2018. Bild: Keystone
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Eine gemeinsame Fachstelle Schaffhausen, Thurgau und Zürich spannen beim Rebbau zusammen

Winzer stehen vor neuen Herausforderungen. Ihre Beratung soll durch den Zusammenschluss nun besser werden.

Strukturenwandel in der Rebbauberatung: Neu bieten die Kantone Schaffhausen, Thurgau und Zürich eine gemeinsame Fachstelle an. Ziel ist eine wirkungsvollere Beratung der Winzerinnen und Winzer. Diese stehen gemäss einer gemeinsamen Mitteilung der drei Fachstellen vor zunehmenden Herausforderungen.

Herausforderungen im Rebbau

Neue Schädlinge, neue Krankheiten
Kritische Haltung der Bevölkerung beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln
Klimawandel
Zunehmende Bürokratie
Produktionskosten
Konkurrenz aus dem Ausland

Die Kantone erhoffen sich nun, dass sich ihre Fachkräfte durch die Bündelung des Angebots weiter spezialisieren und so den Winzerinnen und Winzern eine bessere Beratung anbieten können.

Ein Beratungsdach vom Boden- bis zum Zürichsee

Die Kantone Schaffhausen und Thurgau betreiben bereits seit 2012 eine gemeinsame Fachstelle, nun kommt es per Januar 2019 zum Zusammenschluss mit dem Kanton Zürich. Die Beratung der Winzerinnen und Winzer erfolgt von zwei Standorten aus: Charlottenfels (Landwirtschaftsamt Schaffhausen) und Winterthur-Wülflingen (Strickhof). Dazu ergänzen 20 regionale Meldestellen und Rebbauexperten das Beratungsnetz. Auch Kurse und Weiterbildungen zu aktuellen Themen sollen durch die neue Fachstelle angeboten werden.

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