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Zürich Schaffhausen Ohne Block, dafür mit iPad

Die Zürcher Gemeindepolizisten sind im 21. Jahrhundert angekommen. Sie arbeiten neu mit Notebooks, Mobiltelefonen und Tablets am Tatort. Damit verspricht sich der Kanton mehr Zeit für die Kernaufgaben «an der Front».

Zwei, drei Klicks und der Rapport ist im zentralen Polizeisystem. Seit Frühling 2013 übermitteln die Stadtpolizeien von Zürich und Winterthur ihre Rapporte per Tablet. Diese Arbeitsweise zahle sich aus, erklärt Hans-Ruedi Troxler von der Kantonspolizei Zürich an einer Medienkonferenz in Uster. Bereits drei Fünftel aller Einbruchdiebstähle und fast sämtliche Verkehrsunfälle werden heute vor Ort mobil erfasst und direkt ins Polizeisystem «Polis» übermittelt.

720 Notebooks, Handys und Tablets

Audio
Die Vor- und Nachteile von I-Pads bei der Polizei (6.11.14)
02:40 min
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 40 Sekunden.

Diese mobile Arbeitsweise wird nun auf 37 Gemeindepolizeikorps ausgeweitet. Insgesamt werden 720 Notebooks, Mobiltelefone und Tablets verteilt. Ausgerüstet werden jene Polizistinnen und Polizisten, die häufig vor Ort Tatbestände aufnehmen müssen. Damit verspricht sich der Sicherheitsdirektor Mario Fehr mehr Zeit für die Kernaufgaben der Polizistinnen und Polizisten vor Ort.

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