- Sämtliche Parteien sind sich einig: Der Zürcher Regierungsrat ist bei fast allen seiner Ziele auf Kurs, und die kantonale Verwaltung arbeitet grundsätzlich gut.
- Die Geschäftsprüfungskommission vermisst im Bericht mögliche Auswirkungen der Flüchtlingsproblematik und der Terrorismusgefahr auf den Kanton Zürich.
- Fast alle Parteien üben Kritik an der Informatikstrategie des Kantons und am Umgang mit den kantonalen Liegenschaften. Hier herrsche überholtes «Gärtlidenken».
- Die Bürgerlichen verbuchen den guten Rechnungsabschluss als eigenen Erfolg. Das 400-Millionen-Plus sei ihrem Aufruf zu haushälterischem Umgang zu verdanken.
- Für Linksgrün beweist der gute Abschluss, dass die Leistungsüberprüfung 16 überflüssig war. Man habe falsch prognostiziert, Sparpakete seien nicht mehr angebracht.