Die Velo-Initiative hält der Bundesrat für zu weitgehend. Vor allem will er keine neuen finanziellen Verpflichtungen eingehen.
Nach der Vernehmlassung hat er auch eine Vorschrift über die Sicherheit der Wander- und Velowege fallen gelassen.
In seinem Gegenentwurf will der Bundesrat aber den Verfassungsartikel über Fuss- und Wanderwege ergänzen.
Das erlaubt ihm, Grundsätze für Velowegnetze festzulegen, deren Bau und Erhaltung zu unterstützen sowie die Information darüber zu fördern.
Er erachte die Gleichstellung der Velowege mit den Fuss- und Wanderwegen aus verkehrspolitischer Sicht als sinnvoll, schreibt der Bundesrat in einer Mitteilung. Der Veloverkehr könne mithelfen, Verkehrsengpässe zu reduzieren und den CO2- und Energieverbrauch zu senken. Zudem sei er für den Tourismus von Bedeutung.
Mehr Velowege zum ZIel
Die Volksinitiative «Zur Förderung der Velo-, Fuss- und Wanderwege» (Velo-Initiative) stammt von Pro Velo, dem Dachverband für die Interessen der Velofahrenden, und wird von 26 Verbänden und Parteien unterstützt. Sie wollen erreichen, dass mehr Velowege erstellt und betrieben werden.
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Also dann: Loslegen mit einer alternativen Strategie! Aktive Schritte in die Zukunft, zum Wohl ALLER Verkehrsteilnehmer...auf nach Kopenhagen, in die Niederlande, erfolgreiche und Jahrzehnte erprobte Konzepte studieren! Worauf wartet man? Solche Ausgaben zahlen sich aus - sie erhalten die Standortfaktoren der Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern.
Lieber weiterhin Milliarden ausgeben für den MIV, wie beim idiotischen Ausbau der Grauholz-Autobahn auf 8 Spuren, als ein paar Millionen für eine wirkliche Förderung des Velo-Verkehrs. Dabei sieht sogar der Bundesrat ein, "der Veloverkehr könne mithelfen, Verkehrsengpässe zu reduzieren und den CO2- und Energieverbrauch zu senken." Vergessen hat er aber die positive Wirkung auf die Gesundheit und damit auch auf die explodierenden Kosten im Gesundheitswesen.
3 Kommentare
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