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Im Kanton Zürich stecken sich Jüngere häufiger an als zu Beginn der Pandemie
Aus Tagesschau vom 26.06.2020.
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Das Neuste zur Coronakrise Keine Corona-Fälle mehr auf Barbados

  • Seit Donnerstag ist die SwissCovid-App für Mobiltelefone in den App-Stores verfügbar. Sie soll bei der Nachverfolgung von Coronafällen helfen. Rund 570'000 Apps waren am Tag der Lancierung aktiv.
  • In der Schweiz und Liechtenstein gibt es laut BAG 31'486 laborbestätigte Covid-19-Fälle. Das sind 58 mehr als am Vortag. Laut BAG sind 1682 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben (Stand: Freitag).
  • In unserer Grafik zur Situation in der Schweiz sowie in der Grafik zur Lage weltweit können Sie sich national und international über die Entwicklung der Fallzahlen informieren.
  • Die wichtigsten Nachrichten zum weltweiten Kampf gegen die Pandemie finden Sie hier.

Der Ticker ist abgeschlossen

  • 5:24

    Roche-Verwaltungsratspräsident Franz will kein Gehalt spenden

    Der Verwaltungsratspräsident des Basler Pharmakonzerns Roche, Christoph Franz, will nicht auf einen Teil des Einkommens als Solidarität in der Coronavirus-Krise verzichten. Dafür sehe er keinen Anlass, sagte der Manager in einem Interview mit dem Zürcher «Tages-Anzeiger» von heute.

    «Roche ist zwar auch von der Krise betroffen, aber in einem Umfang, dass zu derartigen Massnahmen kein Anlass besteht», erklärte der Manager auf eine Frage, ob er einen Teil seiner Verwaltungsratsentschädigungen von rund 6,2 Millionen Franken spenden wolle.

    Er habe bereits mehrmals in seinem Berufsleben freiwillig sein Gehalt reduziert, hiess es weiter. «Etwa bei der Swiss, um Veränderungsprozesse zu befördern, weil die Situation in den Unternehmen schwierig war», betonte er.

    Christoph Franz.
    Legende: Christoph Franz sieht keinen Anlass einen Teil seines Gehalts aus Solidarität in der Corona-Krise zu spenden. Keystone
  • 5:17

    Spendenmarathon geht mit Stars in den Endspurt

    Mit Online-Auftritten weltberühmter Musiker und einer digitalen Geberkonferenz geht heute der Spendenmarathon für den Kampf gegen die Corona-Pandemie in den Endspurt. Für das ab 20 Uhr im Internet zu sehende Konzert haben die Organisatoren Stars wie Justin Bieber, Shakira, Coldplay und Miley Cyrus gewinnen können. Bei der Konferenz davor um 15.00 Uhr sollen unter anderem Bundeskanzlerin Angela Merkel, der britische Premierminister Boris Johnson und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sprechen. Von den Vereinten Nationen ist Generalsekretär António Guterres mit dabei.

  • 5:15

    Keine Corona-Fälle mehr auf Barbados

    Barbados hat offiziell keine neuen Coronavirus-Fälle mehr und will ab dem 12. Juli wieder kommerzielle Flüge erlauben. Zudem werden alle Ausgangsbeschränkungen ab kommendem Mittwoch aufgehoben, wie die Premierministerin des karibischen Inselstaates, Mia Mottley, mitteilte. «Wir müssen anfangen, harte, aber vorsichtige Entscheidungen zu treffen», sagte sie und betonte, dass der Tourismus die mit Abstand wichtigste Einnahmequelle für Barbados sei.

    Die Menschen müssten zudem nur noch einen Meter Abstand zueinander halten, hiess es. Nach Angaben von Justizminister Dale Marshall werden auch wieder Zuschauer bei Sportereignissen zugelassen. Bis zu 500 Menschen dürften an anderen Unterhaltungsveranstaltungen teilnehmen.

    Ein Strand auf Barbados.
    Legende: Barbados hat laut Johns-Hopkins-Universität 97 Corona-Infektionen registriert. Keystone
  • 4:43

    Nomaden in Afghanistan kämpfen um die Existenz

    Inmitten der Coronakrise stehen Nomaden in Afghanistan vor existenziellen Nöten. «Krank werden oder hungern» ist laut dem Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) ein Dilemma für viele Kutschi-Nomaden, die ihren Lebensunterhalt mit der Viehzucht bestreiten. «Die Schliessung der Märkte und Geschäfte durch den Lockdown hat die Gemeinschaft der Kutschi schwer getroffen», sagt Candra Samekto, IFAD-Landesdirektor, laut einem Bericht.

    Auch steigende Lebensmittelpreise in Folge der Krise setzen die Nomaden unter Druck, die dadurch teils gezwungen sind, ihr Hab und Gut zu verkaufen. Die Nomaden ziehen vor allem durch die Provinzen im Norden, wo sie in schwer erreichbaren Gegenden leben und wenig Zugang zu Aufklärung über das Coronavirus haben.

  • 1:54

    UNO-Generalsekretär: «Pandemien gemeinsam bewältigen»

    UNO-Generalsekretär António Guterres hat angesichts der Corona-Krise mehr internationale Zusammenarbeit gegen Pandemien angemahnt. «Stellen Sie sich vor, eines Tages bricht ein Virus aus, das sich so schnell verbreitet wie Corona, aber so tödlich ist wie Ebola», sagte Guterres der Zeitung «Welt». «Ich hoffe, dass die Krise ein Weckruf ist. Dass sie uns zeigt: Wir können Herausforderungen wie Pandemien nur gemeinsam bewältigen.»

    Guterres verteidigte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gegen den Vorwurf des US-Präsidenten Donald Trump, sie stehe China zu nahe und habe Peking beim Versuch geholfen, den Corona-Ausbruch zu vertuschen. Vielleicht habe es Fehler gegeben, sagte er. Doch er «kenne die Leute bei der WHO»: «Sie werden sicher nicht von irgendeinem Staat kontrolliert.»

    Antonio Guterres.
    Legende: UNO-Generalsekretär António Guterres betont, die Vereinten Nationen versuchten alles, um die Pandemie zu stoppen. Keystone
  • 1:45

    Buenos Aires verschärft Corona-Massnahmen

    Der argentinische Präsident Alberto Fernández verkündete in einer Video-Ansprache zum einen die Verlängerung der bisherigen Massnahmen bis zum 17. Juli. Zum anderen erklärte er, dass einige Lockerungen in der Hauptstadtregion wegen steigender Infektionszahlen wieder zurückgenommen würden. «Der Grossraum Buenos Aires steckt den Rest des Landes an», sagte Fernández. «Wir müssen ihn isolieren.»

    So sind dort nur noch 24 als unerlässlich eingestufte Arbeiten zugelassen - etwa im Gesundheitswesen. Sportliche Aktivitäten werden wieder verboten, der öffentliche Nahverkehr eingeschränkt. Argentinien hatte am 20. März strenge Anti-Corona-Massnahmen verhängt.

  • 23:21

    Möglichst grosse Menge an Corona-Daten erwünscht

    Das Coronavirus bleibt unberechenbar. Eine optimale Datensammlung ist laut Experten mit Blick auf eine zweite Welle entscheidend. Viel Verantwortung liegt jetzt bei den Kantonen: Sie sollen bei neuen Corona-Fällen die Personen schnell testen und wenn nötig therapieren lassen.

    Nicola Low, Mitglied in der Science Task Force zu Corona und Epidemiologin an der Unversität Bern, will so viel Informationen wie möglich. Im Moment hat sie davon ganz klar nicht genug: «Mit all diesen Informationen ergibt sich dann ein komplettes Bild über den Zustand der Epidemie.» Lesen Sie in folgendem Artikel mehr dazu.

  • 21:49

    Rabattschlacht in der Modebranche

    Der Lockdown hat der schwächelnden Kleiderbranche unweigerlich zugesetzt. Viele Modehändler sitzen auf gefüllten Lagern – waren doch die Läden fast zwei Monate lang geschlossen. Der schwedische Modekonzern H&M und auch Weltmarktführer Inditex, zu welchem die Modekette Zara gehört, haben aufgrund der Coronakrise Millionenverluste geschrieben. Nun müssen die Kleidergeschäfte ihre vollen Lager abbauen. Es droht eine Rabattschlacht sondergleichen.

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    Rabattschlacht im Kleiderhandel
    Aus Tagesschau vom 26.06.2020.
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  • 21:23

    Papst spendet Beatmungsgeräte

    Papst Franziskus hat 35 Beatmungsgeräte an Länder verschenkt, die stark von der Corona-Pandemie betroffen sind. Viele der beschenkten Staaten liegen in Lateinamerika, wie der Vatikan mitteilte. Der in Argentinien geborene Papst wolle damit seine Nähe zu den Ländern ausdrücken, vor allem zu jenen, deren Gesundheitssysteme Schwierigkeiten hätten, mit der Krise fertig zu werden, hiess es in der Mitteilung weiter.

    Zu den Empfängern in Lateinamerika gehören unter anderem Brasilien, Venezuela und Mexiko. Zudem spendete Franziskus Geräte an Kamerun und Simbabwe in Afrika sowie an Bangladesch in Südasien.

  • 20:17

    16 NBA-Spieler positiv auf Coronavirus getestet

    Bei 16 Spielern der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA ist eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen worden. Insgesamt wurden am Dienstag in Vorbereitung auf die Wiederaufnahme der Liga 302 Covid-19 Tests durchgeführt. Die Betroffenen werden sich zunächst in Selbstisolation begeben, wie die Liga mitteilte.

    Bereits am Donnerstag waren mehrere Coronafälle in der nordamerikanischen Basketball-Liga bekannt geworden. Einige Profis teilten selbst oder über ihre Clubs mit, dass sie positiv getestet worden seien – wie Malcolm Brogdon aus Indiana oder Jabari Parker und Alex Len aus Sacramento.

    Für alle 22 Teams, die in Florida antreten werden, sind die Tests verpflichtend. Die ersten Spiele sollen am 30. Juli stattfinden.

  • 20:01

    Pence sieht trotz Höchstwerten «bemerkenswerte» Erfolge

    Trotz Rekordzahlen bei Corona-Neuinfektionen in den USA sieht US-Vizepräsident Mike Pence Erfolge im Kampf gegen das Virus. «Wir haben wirklich bemerkenswerte Fortschritte gemacht», sagte Pence beim ersten Briefing der Coronavirus-Taskforce des Weissen Hauses seit fast zwei Monaten. Zwar steige die Zahl der bestätigten Neuinfektionen besonders in südlichen Bundesstaaten. Die Zahl der Todesopfer sinke aber landesweit. Die Lage sei daher deutlich besser als vor zwei Monaten.

    Pence führte die steigende Zahl der bestätigten Neuinfektionen unter anderem auf die Ausweitung der Tests zurück – ähnlich argumentiert US-Präsident Donald Trump. Der US-Vize rief die Amerikaner weiter dazu auf, den Mindestabstand einzuhalten.

    Mit rund 40'000 gemeldeten Fällen hatte die Zahl der Corona-Neuinfektionen in den USA am Donnerstag einen neuen Höchststand erreicht.

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    Pence: «Haben bemerkenswerte Fortschritte gemacht»
    Aus News-Clip vom 26.06.2020.
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  • 18:46

    Ständeratskommission will Kita-Hilfe ausweiten

    Das Parlament hat im Mai einen Kredit in Höhe von 65 Millionen Franken zugunsten von Kitas gesprochen, die im Zuge der Coronakrise ins Schlingern geraten sind. Die Bildungskommission des Ständerats (WBK) möchte diese Gelder nun breiter verteilen.

    Die Unterstützung von Institutionen der familienergänzenden Kinderbetreuung zur Abfederung der finanziellen Folgen der Corona-Pandemie scheine nicht überall anzukommen, heisst es in einer Mitteilung der Parlamentsdienste . Dies nehme die WBK mit Besorgnis zur Kenntnis.

    Tatsächlich hat der Bundesrat in einer Verordnung festgehalten, dass Institutionen, die von der öffentlichen Hand betrieben werden, kein Anrecht auf Entschädigungen hätten. Dies will die Ständeratskommission nun korrigieren. Sie hat deshalb mit 10 zu 3 Stimmen eine entsprechende Motion beschlossen.

  • 17:57

    Parlament soll künftig Notrecht des Bundesrats überprüfen können

    Die Staatspolitischen Kommissionen beider Räte (SPK) wollen die Handlungsfähigkeit der Bundesversammlung in künftigen Krisensituationen stärken. So soll das Parlament das Notrecht des Bundesrats wirkungsvoll überprüfen können.

    Die Ständeratskommission hat zwei entsprechenden parlamentarischen Initiativen ihrer Schwesterkommission zugestimmt, wie die Parlamentsdienste mitteilten. Die Nationalratskommission kann sich nun an die verlangten Gesetzesanpassungen machen.

    Eine Initiative fasst Änderungen des Parlamentsrechts ins Auge, eine fordert die Prüfung weiterer gesetzlichen Anpassungen. Angedacht ist etwa die Schaffung einer Delegation zur Prüfung der Notverordnungen des Bundesrats. Die aktuelle Coronakrise habe die politischen Institutionen und insbesondere auch die Bundesversammlung auf eine harte Probe gestellt, heisst es in der Begründung der beiden Initiativen. Künftig müsse sichergestellt sein, dass das Parlament seine Notrechtskompetenzen zeitgerecht nutzen könne.

  • 17:22

    Johnson: «Du denkst vielleicht, dass du unsterblich bist»

    Der britische Premierminister Boris Johnson hat sich besorgt gezeigt über das Verhalten der Menschen nach den Lockerungen. «Wenn man sieht, was an manchen Orten in der Welt nach den Lockerungen geschieht, dann bin ich besorgt. Die Menschen nehmen sich zu viele Freiheiten heraus und beachten das Social Distancing nicht wie empfohlen.»

    Johnson, der im April selber am COVID-19 erkrankt und auf Intensivpflege angewiesen war, warnte denn auch eindringlich: «Du denkst vielleicht, dass du das Virus nicht bekommst und dass du unsterblich und unbesiegbar bist – und vermutlich ist das auch so, vor allem, wenn man noch jung ist.» Aber das Virus sei gefährlich und könne vor allem ältere Menschen töten, erinnerte Johnson die Menschen. «Um zu gewinnen und dieses Ding zu besiegen, müssen wir wachsam bleiben».

    Am Donnerstag hatte es bei schönstem Sonnenschein riesige Menschenansammlungen an der britischen Südküste gegeben. Gesundheitsminister Matt Hancock drohte wegen Missachtung der Corona-Vorschriften mit der Schliessung von Stränden. Das Vereinigte Königreich ist in Europa am schlimmsten von der Pandemie betroffen.

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    Johnson appelliert an die Jungen
    Aus News-Clip vom 26.06.2020.
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  • 16:20

    WHO: Über 30 Milliarden Dollar für Kampf gegen Corona nötig

    Um der Welt in der Coronakrise rasch Tests, Impfungen und Medizin zur Verfügung stellen zu können, sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis Ende 2021 rund 31 Milliarden Dollar nötig. Allein für die Entwicklung von Impfstoffen würden 18 Milliarden Dollar gebraucht, teilten Experten mit. Bisher sei von der internationalen Staatengemeinschaft erst ein Bruchteil des nötigen Geldes versprochen worden.

    Strategisches Ziel sei es unter anderem, bis Mitte 2021 den Staaten mit mittlerem und niedrigem Einkommen 500 Millionen Tests zur Verfügung zu stellen. Mitarbeiter im Gesundheitswesen von rund 50 Ländern müssten fortgebildet werden, heisst es bei der WHO. Ausserdem sollten bis Ende 2021 zwei Milliarden Impfdosen bereitstehen, von denen die Hälfte ebenfalls für Menschen in ärmeren Ländern gedacht sei.

  • 15:42

    Die internationale Lage in der Übersicht

    Weltweit grassiert das Coronavirus weiter. So spitzt sich schon seit Tagen die Infektionslage in den USA wieder zu, das Land erreicht einen neuen Rekordwert. Auch mehrere lateinamerikanische Länder gehören derzeit zu den Brennpunkten der globalen Pandemie, darunter vor allem Brasilien. In Europa rückt etwa Serbien in den Fokus.

  • 14:23

    Globetrotter baut Stellen ab und schliesst vier Filialen

    Der Schweizer Reiseanbieter Globetrotter schliesst wegen der Coronakrise vier von 22 Filialen. Es werde auch zu einem Stellenabbau kommen. Das erklärte laut der Nachrichtenagentur AWP der Globetrotter-Chef Dany Gehrig.

    Spätestens bis Anfang kommenden Jahres würden die Globetrotter Filialen Zürich-Europaallee, Zürich-Löwenstrasse, Bern-Aarbergergasse und Interlaken geschlossen, sagte Gehrig. Der genaue Zeitpunkt sei noch offen. Ebenso die Zahl der Stellen, die gestrichen werden sollen.

    Es ist eine weitere Negativbotschaft aus der hiesigen Reisebranche. Am Donnerstag hatte Migros-Tochter Hotelplan den Abbau von 425 Stellen bekanntgegeben.

  • 14:12

    566'894 SwissCovid-Apps waren am Donnerstag aktiv

    Bereits am ersten Tag nach der offiziellen Lancierung ist die SwissCovid-App von über einer halben Million Personen in der Schweiz benutzt worden. Das teilt das Bundesamt für Statistik (BFS) mit. Die Messung beruhe auf der automatischen Kontaktaufnahme mit dem Proximity-Tracing-System zur Aktualisierung der Konfigurationsdaten. Diese erfolgt mehrmals täglich.

  • 12:55

    Briten pfeifen auf Corona-Regeln

    Der britische Gesundheitsminister Matt Hancock hat wegen Missachtung von Corona-Vorschriften mit der Schliessung von Stränden gedroht.

    Gestern hatte es bei Sonnenschein riesige Menschenansammlungen an der Südküste gegeben. Besonders betroffen war der Badeort Bournemouth, der wegen seines breiten Strandes und der viktorianischen Architektur beliebt ist.

    Auch andernorts schenkten viele Briten dem Versammlungsverbot wenig Beachtung: Tausende Menschen feierten am Abend den ersten Meistertitel des FC Liverpool seit 30 Jahren am Anfield-Stadion.

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    Zehntausende Briten stürmen die Strände
    Aus Tagesschau vom 26.06.2020.
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  • 12:20

    Fallzahlen steigen weiter

    In der Schweiz und in Liechtenstein sind innerhalb eines Tages 58 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Insgesamt gab es bisher 31'486 laborbestätigte Covid-19-Fälle, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) mitteilte.

    Am Donnerstag waren 52 neue bestätigte Fälle gemeldet worden, am Mittwoch 44, am Dienstag 22 und am Montag 18. Bisher starben in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein gemäss BAG 1683 Menschen, die positiv auf Covid-19 getestet worden waren.

Quellen für den Liveticker: SRF-Recherche, Nachrichtenagenturen

Tagesschau, 25.6.2020, 12:45 Uhr

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