Zum Inhalt springen

Header

Video
Grossveranstaltungen: Wer trägt bei Ausfall die Kosten?
Aus Tagesschau vom 13.08.2020.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 59 Sekunden.
Inhalt

Das Neuste zur Coronakrise Klagewelle gegen Regierung in Rom

  • Die 1000er-Grenze fällt: Der Bundesrat erlaubt ab Anfang Oktober Grossveranstaltungen wieder. Die weiteren Entscheide des Bundesrates in der Übersicht.
  • In der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein gibt es laut dem BAG 37'403 laborbestätigte Covid-19-Fälle. Zuletzt kamen am Donnerstag 234 neu gemeldete Fälle dazu. 1715 Menschen sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. (Stand Donnerstag)
  • Die SwissCovid-App kann helfen, Infektionsketten zu unterbrechen. Am Mittwoch, 12. August, waren 1.26 Millionen SwissCovid-Apps aktiv (gerundet).
  • In unseren Grafiken zu den Fallzahlen in der Schweiz und den Fallzahlen weltweit können Sie sich über die Entwicklung der Infektionen und Todesfälle informieren. (Teilweise werden hier die gegenüber den BAG-Zahlen höheren Werte des Statistischen Amtes des Kt. Zürichs abgebildet).

Der Ticker ist abgeschlossen

  • 2:09

    Gegen den Trend: Peru verschärft Massnahmen

    Anders als viele lateinamerikanische Länder verschärft Peru wegen der grassierenden Corona-Pandemie seine Massnahmen gegen die weitere Ausbreitung des Virus wieder. Präsident Martín Vizcarra gab die Wiederaufnahme der sonntäglichen Ausgangssperre und des Verbots von privaten Treffen bekannt. «Diese Art von Aktivitäten verursacht den Anstieg der Ansteckungen in der Bevölkerung», schrieb der Staatschef auf Twitter.

    Dies bedeutet auch, dass die Streitkräfte des Andenstaates die Einhaltung der Vorschriften wieder kontrollieren werden. Der neue Premierminister Walter Martos, dem das Parlament am Dienstag das Vertrauen ausgesprochen hatte, kündigte drastische Strafen an. So dürfen etwa Personen, die während der Ausgangssperre auf der Strasse aufgegriffen werden, festgenommen und einen Tag festgehalten werden. Von dem sozialen und wirtschaftlichen Stillstand am Sonntag ausgenommen sind Apotheken, Drogerien und Essenslieferungen.

    Peru hatte recht strenge Ausgangsbeschränkungen verhängt, unter anderem durften Männer und Frauen nicht gemeinsam aus dem Haus. Nachdem die Regierung erlaubt hatte, die Massnahmen schrittweise zu lockern, stiegen die Corona-Zahlen zuletzt stark an. Fast eine halbe Million Menschen haben sich nachweislich mit dem Virus infiziert, mehr als 20'000 sind im Zusammenhang mit der Lungenkrankheit Covid-19 bislang gestorben.

  • 1:57

    Britische Sandwich-Fabrik wird zum Corona-Hotspot

    Nach einem Corona-Ausbruch in einer Sandwich-Fabrik in der englischen Stadt Northampton sind fast 300 Angestellte positiv auf das Virus getestet worden. Bei 79 Menschen hatte der staatliche Gesundheitsdienst NHS eine Ansteckung festgestellt, 213 Fälle weitere seien durch private Tests des Unternehmens Greencore bestätigt, erklärte am Donnerstag die Regional-Verwaltung.

    Greencore selber betonte, man habe nach einer steigenden Zahl von Covid-19-Fällen in der Region damit begonnen, proaktiv alle Mitarbeiter des Werks zu testen. Man habe sofort die Kontakte verfolgt; die möglicherweise Betroffenen seien angewiesen worden, sich zu isolieren. Northampton liegt nördlich von London. Grossbritannien ist das Land mit den meisten Corona-Todesopfern in Europa.

  • 1:28

    Mexiko: Zinssenkung im Kampf gegen Corona-Folgen

    Im Kampf gegen die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie hat Mexikos Notenbank erneut den Leitzins gesenkt. Sie reduzierte am Donnerstag den Schlüsselsatz zur Versorgung der Banken mit Geld um 50 Basispunkte auf 4.50 Prozent.

    Die Entscheidung fiel nicht einstimmig. Ein Notenbanker des fünfköpfigen Zins-Gremiums sprach sich für eine Senkung um lediglich 25 Basispunkte auf 4.75 Prozent aus. Von März bis Juli wurden in Mexiko wegen der Corona-Krise 1.1 Millionen Jobs gestrichen.

    Die Zahl der Coronafälle in nähert sich der Marke von einer halben Million an. Das Gesundheitsministerium meldete zuletzt 5858 Neuinfektionen und 737 weitere Tote. Insgesamt sind damit in dem Land bislang 498'380 Erkrankungen und 54'666 Todesfälle bestätigt.

    Audio
    Aus dem Archiv: Mexiko - Kredite für Arme statt für Unternehmen
    aus Rendez-vous vom 25.05.2020. Bild: Reuters
    abspielen. Laufzeit 4 Minuten 47 Sekunden.
  • 1:18

    Krise in Italien: Hunderte Anzeigen gegen Regierung

    Zahlreiche Menschen in Italien haben Regierungschef Giuseppe Conte, Aussenminister Luigi Di Maio und andere Kabinettsmitglieder wegen ihrer Corona-Politik angezeigt. Die Staatsanwaltschaft in Rom informierte die Regierung über die Vorwürfe, teilte das Presseamt Contes am Donnerstag mit.

    Es geht bei den Anzeigen zum Beispiel um Amtsmissbrauch, Totschlag und die Einschränkung der Bürgerrechte. Allerdings habe die Anklagebehörde auch geschrieben, sie halte die mehr als 200 Vorwürfe für «unbegründet und werde sie daher zu den Akten legen».

    Premier Conte schrieb auf Facebook: «Einige warfen uns vor, zu harte Massnahmen zu ergreifen, andere warfen uns vor, keine ausreichenden Massnahmen zu beschliessen oder sie zu spät zu ergreifen.» Weiter erläuterte der Jurist: «Wir haben uns im Handeln immer nach der Wissenschaft und dem Gewissen gerichtet.»

    Italien registriert bisher mehr als 35'000 Coronatote. Die Zahl der Menschen, die sich seit Februar nach offiziellen Angaben mit dem Virus angesteckt haben, lag am Donnerstag bei über 252'000, das waren 523 Infektionen mehr als am Vortag.

    Audio
    Aus dem Archiv: Die Strandferien lassen sich viele Italiener nicht nehmen
    aus SRF 4 News aktuell vom 03.08.2020. Bild: Reuters
    abspielen. Laufzeit 6 Minuten.
  • 1:04

    London: Für Reisende aus Frankreich gilt wieder Quarantänepflicht

    Reisende aus Frankreich und den Niederlanden müssen nach ihrer Ankunft in Grossbritannien von diesem Samstag an wieder in eine zweiwöchige Selbstisolation gehen. Das erklärte der britische Verkehrsminister Grant Shapps am Donnerstagabend. Grund sei, «dass wir so absolut hart daran gearbeitet haben, die Zahlen hier runterzubringen. Wir können es uns nicht leisten, die Fälle von anderswo wieder zu importieren», sagte Shapps der BBC.

    Frankreich ist nach Spanien das zweitliebste Reiseziel der Briten. Schätzungen zufolge dürften sich dort Hunderttausende Briten aufhalten, die nun bei ihrer Rückkehr in Quarantäne müssen. Die neue Regelung gilt auch für Malta. Die Infektionsrate in den drei Ländern war in den vergangenen Wochen wieder gestiegen.

    In Grossbritannien stiegen die Zahlen zuletzt wieder leicht an. In verschiedenen Teilen des Landes wurden daher die Massnahmen zur Eindämmung des Virus auf lokaler Ebene wieder verschärft.

  • 0:56

    USA: Impfstoff nicht vor Ende des Jahres

    Ein möglicher Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus wird nach Einschätzung der Nationalen Gesundheitsinstitute der USA (NIH) nicht vor November oder Dezember zugelassen. Die Covid-19-Impfstoffkandidaten aus dem von der US-Regierung gestützten beschleunigten Entwicklungsprogramm «Operation Warp Speed» dürften davor keine Genehmigung erhalten, sagte der zuständige Leiter Francis Collins. Grund sei, dass noch Zeit für die gross angelegte klinische Erprobung mit tausenden Testpersonen benötigt werde.

  • 23:24

    Biden fordert landesweite Maskenpflicht

    Der designierte Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten, Joe Biden, fordert in der Coronakrise eine landesweite Maskenpflicht. Jeder einzelne Amerikaner sollte ab sofort in der Öffentlichkeit einen Mund-Nasen-Schutz tragen und das mindestens für die kommenden drei Monate, sagte Biden in Wilmington (Delaware), nachdem er und seine Vize-Kandidatin Kamala Harris von Experten über die Corona-Pandemie unterrichtet wurden. «Jeder Gouverneur sollte das verpflichtende Tragen einer Maske vorschreiben», forderte Biden. Auf diese Weise könnten nach Schätzungen von Experten mindestens 40'000 Menschenleben in den kommenden drei Monaten gerettet werden. Über das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wird in den USA eine politisch aufgeladene Debatte geführt.

  • 22:13

    Eine Pandemie-Versicherung als Lösung für Veranstalter?

    Der Bundesrat erlaubt ab Oktober wieder Grossveranstaltungen. Doch die konkrete Bewilligung für solche Events können die Kantone je nach epidemiologischer Lage erteilen. Für die Organisatoren sind gerade kurzfristig abgesagte Veranstaltungen ein Schreckensszenario. Der Branchenverband SMPA bringt nun eine Pandemie-Versicherung für die Veranstaltungsbranche ins Spiel. Nach Auffassung des Verbands soll der Bund einen Grundstock finanzieren. Veranstalter müssten dann pro Event eine Prämie einzahlen. Im Fall einer pandemiebedingten Absage könnte dann Geld zum betroffenen Unternehmen fliessen. Der Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz, Lukas Engelberger, findet die Idee interessant. Eine Mitfinanzierung der öffentlichen Hand sei zu prüfen.

  • 21:35

    WHO warnt vor «Impfstoff-Nationalismus»

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ruft zu mehr globaler Zusammenarbeit bei der Suche nach einem Corona-Impfstoff auf. Das sei auch im Eigeninteresse der Länder, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. Die Weltwirtschaft könne sich erst nachhaltig erholen, wenn das Virus überall besiegt sei. Dazu müsse an möglichst vielen Impfstoffen geforscht werden, statt auf einzelne Kandidaten zu setzen. «Übermässige Nachfrage und Wettbewerb um das Angebot schafft bereits jetzt Impfstoff-Nationalismus und das Risiko von Wucher», sagte Tedros.

    Neun der weltweit aktuell klinisch getesteten Impfstoffe stünden Staaten im Rahmen eines unter dem Dach der WHO geschaffenen Fonds zur Verfügung. Dieser benötige 31.3 Milliarden Dollar. Schon im Juni hatte der Fonds von Regierungen, Stiftungen und Privatwirtschaft gewarnt, dass die Staatengemeinschaft erst einen Bruchteil des nötigen Geldes zugesagt habe. Neben Impfstoffen soll der Fonds auch bei der Erforschung und Herstellung von Tests und Medikamenten gegen Covid-19 helfen.

  • 20:31

    Lohnherbst geht nicht kampflos über die Bühne

    Das Coronavirus prägt auch den sonst eher lautstarken Lohnherbst. Die Gewerkschaft Travail Suisse will trotz Krise nicht auf Lohnforderungen verzichten. Gabriel Fischer, Leiter Wirtschaftspolitik Travail Suisse, erklärt die Forderungen: «In der Vergangenheit haben wir schon über die letzten Jahre eine Lohn-Stagnation gesehen. Und das bei sehr, sehr erfolgreicher Wirtschaftsentwicklung.» Und mit mehr Lohn könnten Arbeitnehmende auch mehr konsumieren und helfen, die Wirtschaft anzukurbeln. Gleichzeitig verzichten die Gewerkschaften auf Lohnforderungen bei wirtschaftlich schwer getroffenen Branchen wie der Gastronomie.

    Dafür gibt es beim Arbeitgeberverband Lob. Aber: Auch in anderen Branchen gebe es wenig Spielraum, hält man dort fest. In erster Linie sei es das Ziel in der Krise Arbeitsplätze beizubehalten, sagt der Direktor des Arbeitgeberverbandes Roland A. Müller. Lohnerhöhungen durchzubringen sei in der heutigen Zeit deutlich schwieriger.

    Video
    Lohnforderung trotz Coronakrise
    Aus Tagesschau vom 13.08.2020.
    abspielen. Laufzeit 1 Minute 52 Sekunden.
  • 19:24

    Aargau bleibt bei Beschränkungen für Clubs und Bars

    National fällt im Oktober die 1000er-Regel – aber noch ist Sommer und einzelne Kantone sehen (noch) keinen Anlass, Beschränkungen zu lockern. So etwa der Aargau. Er verlängert die Auflage, dass Clubs und Bars höchstens 100 Gäste einlassen dürfen. Bis Ende September. Auch die Verpflichtung für Veranstalter von grösseren Anlässen, die Besucher aufzuteilen in Sektoren von maximal 100 Personen, bleibt bestehen.

    Die aktuelle Lage rund um das Coronavirus gebe keinen Anlass, die Massnahmen aufzuheben, teilt das Aargauer Gesundheits-Departement mit.

  • 18:45

    Frankreich mit grösster Zunahme seit Lockdown

    Frankreich meldet mit 2669 bestätigten Neuinfektionen die grösste tägliche Zunahme seit dem Ende des Lockdowns. Der Durchschnittswert der vergangenen sieben Tage liegt demnach inzwischen bei 1962, der höchste Wert seit dem 24. April, als die Epidemie in Frankreich voll ausgeprägt war.

    Die Zahlen bestätigter Infektionen steigt auch in anderen europäischen Ländern teilweise stark an. So meldete etwa Kroatien mit 180 neuen Fällen gar den höchsten Tageswert seit Beginn der Pandemie.

  • 17:25

    Mehr freie Mietwohnungen auf dem Wohnungsmarkt

    Seit ein paar Wochen oder wenigen Monaten gibt es wieder deutlich mehr freie Wohnungen in den Städten – und das hat viel mit Corona und Airbnb zu tun. Dies zeigt eine neue Immobilienstudie der Raiffeisen-Gruppe.

    In den grossen Städten dürften demnach bereits hunderte von Wohnungen wieder in Mietwohnungen umgewandelt worden sein. Insgesamt seien in den städtischen Kantonen Zürich, Genf und Basel fast 20 Prozent aller Airbnb-Angebote innert Jahresfrist verschwunden, heisst es in der Studie.

    Die Coronapandemie habe ganz generell ihre Spuren im Mietwohnungsmarkt hinterlassen. Das Überangebot an Wohnungen werde unter anderem wegen eines tiefer ausfallenden Migrationssaldos noch grösser. Das werde sich künftig in weiter steigenden Leerständen zeigen, so die Studie.

    Zu sehen das Airbnb-App-Symbol auf einem Smartphone.
    Legende: Keystone
  • 16:40

    Die Kulturszene und 1000er-Limite

    Wegen der Corona-Pandemie musste unter anderem auch das Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) viele Konzerte und Veranstaltungen streichen. Das Lucerne Festival im Sommer wurde Ende April abgesagt. Mit den Lockerungen vom Juni kam man auf den Entscheid zurück, nun startet ein Ersatzfestival. Der Intendant ist zuversichtlich, dass sich die Lage mit dem Ende der 1000er-Limite ab Oktober weiter entspannen wird.

  • 15:50

    Deutschland: Kostenlose Masken für leidende Staaten

    Nachdem in Deutschland zu Beginn der Coronakrise akuter Maskenmangel geherrscht hatte, erwägt die Bundesregierung laut «Spiegel» nun, überzählige Masken an andere Staaten zu verschenken. So gebe es Pläne, über die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 250 Millionen Masken im Wert von 275 Millionen Euro kostenlos an Staaten abzugeben, die besonders unter der Pandemie leiden. Das berichtet das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Vorlage aus dem Auswärtigen Amt.

  • 15:16

    USA: erstmals weniger als 1 Million neue Arbeitslosenanträge pro Woche

    In den USA ist die Zahl der wöchentlichen Anträge auf staatliche Arbeitslosenhilfe erstmals
    seit Monaten unter die Millionengrenze gefallen. Insgesamt stellten vorige Woche 963.000 Bürger einen entsprechenden Erstantrag, wie das Arbeitsministerium mitteilte.

    Das ist der niedrigste Wert seit Mitte März, als der sprunghafte Anstieg der Arbeitslosigkeit infolge der Coronakrise begann. Bis zu einer Erholung des jahrelang boomenden Arbeitsmarktes bleibt es allerdings noch ein langer Weg. Anfang August waren noch immer rund 15.5 Millionen Menschen in den USA offiziell als arbeitslos gemeldet.

  • 14:20

    Schweizer Tourismus mit trüber Zwischenbilanz

    Der Schweizer Tourismus steuert erwartungsgemäss auf ein schlechtes Jahr zu. Zwar zeigt eine Zwischenbilanz zu den Sommermonaten für die Berggebiete einen erfreulichen Anstieg dank einheimischen Gästen (um 37 Prozent). Doch können diese den massiven Rückgang bei den ausländischen Touristen nicht kompensieren. Vor allem in den Städten reisst der wegbleibende Übersee- und Geschäftstourismus ein Loch in die Rechnung.

    Dies geht aus einer landesweiten Branchenumfrage bei Tourismusdestinationen, Sehenswürdigkeiten und grossen Bergbahnen hervor, die Schweiz Tourismus vor kurzem durchgeführt und nun veröffentlicht hat.

    Stark vermisst würden demnach weiterhin Reisende aus Übersee, die bevorzugt Städte besuchten. Zudem falle der Geschäfts- und Kongresstourismus grösstenteils ebenfalls aus. Pandemie-bedingt müssten zudem immer noch Veranstaltungen abgesagt werden. Dies treffe die Tourismusanbieter massiv.

    Insgesamt fehlen in den Städten und in den Bergregionen gemäss der Erhebung von Juni bis August 3,2 Millionen Hotelübernachtungen. Dies entspreche einem Minus von 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

    Zu sehen ein Schweizer Hotel.
    Legende: Keystone
  • 13:30

    Stadt Bern ruft zur brieflichen Stimmabgabe auf

    «Bleiben Sie gesund und stimmen Sie brieflich ab»: Diesen Aufruf hat der Berner Gemeinderat an die Bevölkerung gerichtet.

    Die geltenden Corona-Massnahmen erschwerten die Stimmabgabe im Stimmlokal sowie das Auszählen der Stimmen am Abstimmungssonntag vom 27. September, heisst es zur Begründung. Mit dem Aufruf will der Gemeinderat vermeiden, dass sich grosse Menschenansammlungen vor und in den Urnenlokalen bilden.

  • 12:33

    234 neue Fälle in der Schweiz und in Liechtenstein

    Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) meldet für die Schweiz und Liechtenstein 234 bestätigte Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Am Mittwoch waren es 274, am Dienstag waren es 187, am Montag 105, am Sonntag 152 gewesen.

    Insgesamt gab es seit Beginn der Pandemie bisher laut den neusten BAG-Zahlen 37’403 laborbestätigte Fälle. Gleichzeitig meldete das BAG im Vergleich zum Vortag zwei neue Hospitalisierungen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung steigt um einen auf 1715.

    Die Zahl der durchgeführten Tests auf Sars-CoV-2, den Erreger von Covid-19, belaufe sich bisher auf insgesamt 861'555.

  • 11:46

    Starker Anstieg von Coronavirus-Infektionen in Basel-Stadt

    Im Kanton Basel-Stadt sind am Donnerstag zwölf neue Coronavirus-Infektionen registriert worden. Es handelt sich um den stärksten Zuwachs seit dem 12. April.

    Mit den neu infizierten Kantonseinwohnerinnen und -einwohnern stieg die Anzahl der bislang registrierten Infizierten auf 1110 an. Damit erhöhte sich auch die Zahl der isolierten Personen um neun auf 41, wie aus der am Donnerstag aktualisierten Coronavirus-Statistik des Kantons hervorgeht. Die Anzahl der Covid-19-Todesfälle blieb mit 53 stabil.

Die wichtigsten Nachrichten zum weltweiten Kampf gegen die Pandemie finden Sie hier.

Quellen für den Liveticker: SRF-Recherche, Nachrichtenagenturen

Tagesschau, 12.08.2020, 19:30 Uhr

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel