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Maskenpflicht an Gymnasien und Berufsschulen
Aus Tagesschau vom 10.08.2020.
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Das Neuste zur Coronakrise Facebook löscht Millionen von Corona-Beiträgen

  • Die Schule hat in elf Kantonen wieder begonnen. Für ältere Schülerinnen und Schüler gilt: Masken auf! Aber nicht überall und nicht in jeder Situation. Eine Übersicht finden Sie hier.
  • In der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein gibt es laut dem BAG 36'895 laborbestätigte Covid-19-Fälle. Das sind 187 neu gemeldete Fälle. 1713 Menschen sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. (Stand: Dienstag).
  • Die SwissCovid-App kann helfen, Infektionsketten zu unterbrechen. Am Montag, 10. August, waren 1.26 Millionen SwissCovid-Apps aktiv (gerundet).
  • In unseren Grafiken zu den Fallzahlen in der Schweiz und den Fallzahlen weltweit können Sie sich über die Entwicklung der Infektionen und Todesfälle informieren. (Teilweise werden hier die gegenüber den BAG-Zahlen höheren Werte des Statistischen Amtes des Kt. Zürichs abgebildet).

Der Ticker ist abgeschlossen

  • 13:14

    Bundesrat will Arbeitslosenversicherung mit Milliarden stärken

    Die Arbeitslosenversicherung (ALV) spürt die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronakrise stark. Der Bund soll sie deshalb mit mehreren Milliarden Franken zusätzlich unterstützen. Heute hat der Bundesrat die dafür notwendige Anpassung im Arbeitslosenversicherungsgesetz (AVIG) zur dringlichen Behandlung durch das Parlament verabschiedet.

  • 13:05

    Bundesrat will Arbeitslosenversicherung mit Milliarden stärken

    Die Arbeitslosenversicherung (ALV) spürt die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronakrise stark. Der Bund soll sie deshalb mit mehreren Milliarden Franken zusätzlich unterstützen. Heute hat der Bundesrat die dafür notwendige Anpassung im Arbeitslosenversicherungsgesetz (AVIG) zur dringlichen Behandlung durch das Parlament verabschiedet.

  • 3:38

    Internationale Arbeitsorganisation: Verheerende Folgen für Junge

    Wegen der Coronavirus-Pandemie wird die Ausbildung von jungen Menschen weltweit beeinträchtigt. Zu diesem Schluss kommt die internationale Arbeitsorganisation ILO in einer Studie. Knapp zwei Drittel aller jungen Menschen, die normalerweise eine Schule, Uni oder andere Ausbildungsstätte besuchten, hätten weniger gelernt als vor der Corona-Krise.

    Mehr als 70 Prozent der Lernenden waren von Schul- oder Unischliessungen betroffen. ILO-Generaldirektor Guy Ryder spricht von verheerenden Folgen, die das produktive Potential einer ganzen Generation einschränkten. Für die Studie wurden mehr als 12'000 junge Menschen aus 112 Ländern überwiegend online befragt.

  • 2:08

    USA bestellen 100 Mio. Impf-Dosen

    Die USA haben beim US-Biotechkonzern Moderna 100 Millionen Dosen eines potenziellen Corona-Impfstoffs bestellt. Die USA hätten eine Vereinbarung geschlossen, sagte US-Präsident Donald Trump an einer Medienkonferenz. Es stehe ein Budget von 1,5 Milliarden US-Dollar zur Verfügung.

    Damit der Impfstoff zur Verfügung steht, muss er erst klinische Tests bestehen. Derzeit läuft in den USA eine Studie mit 30'000 Teilnehmenden. US-Regierung unterstützt das Projekt finanziell.

    Auch die Schweiz hat beim US-Konzern Moderna bereits Corona-Impfstoff bestellt, mit dem gut ein Viertel der Bevölkerung geimpft werden könnte.

  • 1:34

    Event-Branche verlangt Klarheit

    Erstmals tritt die ganze Event-Branche vereint an den Bundesrat heran. SRF liegt das Positionspapier des Branchenverbandes SMPA vor. «Wir wollen endlich Klarheit!», sagt Verbandspräsident Christoph Bill im Interview.

  • 21:58

    Facebook greift bei Corona-Fake-News durch

    Facebook hat seit April mehr als sieben Millionen Beiträge mit Informationen zum Coronavirus gelöscht, die dem Online-Netzwerk zufolge die Gesundheit von Menschen gefährden könnten. Rund 98 Millionen weniger gefährliche Inhalte mit zweifelhaften Informationen seien mit Warnhinweisen versehen worden, teilte der Konzern mit. Facebook fährt seit einiger Zeit einen härteren Kurs gegenüber potenziell gefährlichen Informationen, etwa zu angeblichen Corona-Behandlungen. Dabei geriet der Konzern auch mit US-Präsident Donald Trump aneinander.

    Das Unternehmen räumte zugleich ein, dass es die Coronakrise schwieriger mache, bei Beiträgen einzugreifen, die darauf hinweisen, dass Nutzer sich Schaden zufügen wollen. Während zur Erkennung etwa von Hassrede automatisierte Software eingesetzt werde, sei in diesen Fällen immer noch die Rolle menschlicher Prüfer sehr gross. Die Verlagerung aus den Büros ins Homeoffice habe deren Arbeit erschwert.

  • 21:13

    Rekordanstieg an Neuinfektionen im Libanon

    Der Libanon meldet einen Rekordanstieg an Neuinfektionen. Es seien mehr als 300 Fälle und sieben Tote verzeichnet worden, teilen die Behörden mit. Insgesamt sind damit 7121 Infektionen und 87 Todesfälle bekannt. Experten befürchten eine stärkere Ausbreitung des Virus nach der Explosionskatastrophe vor einer Woche. Etwa 300'000 Menschen sind seitdem obdachlos, mindestens 15 medizinische Einrichtungen wurden beschädigt, darunter drei grössere Krankenhäuser.

  • 19:27

    «Es braucht neue Medikamente und diese gibt es nicht wie Sand am Meer»

    Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat mit dem Schweizer Unternehmen Molecular Partners einen Reservierungsvertrag für ein Covid-19-Medikament unterzeichnet. Das finanzielle Engagement beläuft sich auf einen mittleren einstelligen Millionenbetrag. Die klinischen Studien seien für den kommenden Herbst geplant.

    Manuel Battegay ist Mitglied der Covid-19-Taskforce und hat das BAG mitberaten beim Entscheid, in das Medikament zu investieren. Gegenüber SRF bezieht er Stellung dazu.

  • 17:08

    Keine Grossveranstaltungen in Frankreich bis Ende Oktober

    In Frankreich bleiben Veranstaltungen mit mehr als 5000 Menschen bis mindestens 30. Oktober verboten. Das kündigte Premier Jean Castex in Montpellier an. Zuvor hatte der nationale Verteidigungsrat unter Vorsitz von Staatschef Emmanuel Macron über die Corona-Pandemie beraten. Die Beschränkung hätte eigentlich Ende August auslaufen sollen.

    «In Frankreich hat sich die Situation im Zusammenhang mit Covid-19 in den letzten Tagen verschlechtert», warnte Castex. Die Zahl der Einweisungen in Krankenhäuser und auf Intensivstationen nehme wieder zu. Castex kündigte ausserdem an, sich an die regionalen Behörden wenden zu wollen, um die Maskenpflicht an öffentlichen Orten so weit wie möglich auszudehnen.

    In Frankreich sind Corona-Schutzmasken in öffentlichen Verkehrsmitteln und öffentlichen geschlossenen Räumen wie Läden oder Restaurants Pflicht. Viele Orte, darunter auch die Hauptstadt Paris, setzen aber vermehrt auf Maskenpflicht unter freiem Himmel an bestimmten Orten.

  • 16:03

    Ein Prozent weniger Lehrverträge unterzeichnet

    Per Ende Juli 2020 sind knapp 66'000 Lehrverträge unterzeichnet worden. Im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres war dies ein Prozent weniger. In der französischen und italienischen Schweiz sei der Rückstand gegenüber dem Vorjahr ausgeprägter, habe aber im Juli etwas verringert werden können.

    In der Deutschschweiz seien kaum Veränderungen auf dem Lehrstellenmarkt zu erkennen, heisst es in einer Mitteilung , Link öffnet in einem neuen Fensterim Browser öffnendes Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) vom Dienstag. Gegenüber dem Vorjahr seien bis Ende Juli 2020 in einzelnen Kantonen sogar mehr Lehrverträge abgeschlossen worden.

    Aufgrund der späteren Rekrutierungsphase in der lateinischen Schweiz, die mit dem Corona-Lockdown zusammengefallen sei, liege die Anzahl abgeschlossener Lehrverträge in den Kantonen Waadt, Genf und Tessin im Vergleich zur Vorjahresperiode immer noch deutlich tiefer als auf gesamtschweizerischer Ebene. Per Ende Juli seien in diesen Kantonen rund 90 Prozent der Lehrverträge im Vergleich zum Vorjahresmonat abgeschlossen worden.

  • 15:02

    Exporte sollen sich rasch erholen

    Bund und Wirtschaft wollen nach dem Einbruch durch die Corona-Pandemie möglichst gute Voraussetzungen für eine rasche Erholung des schweizerischen Aussenhandels schaffen. Bundesrat Guy Parmelin und Vertreter der Exportwirtschaft haben am Dienstag die Herausforderungen und notwendigen Schritte dazu besprochen.

    Die Schweizer Wirtschaft sei für den Wohlstand äusserst wichtig und stark mit dem Ausland vernetzt, heisst es in einer im Nachgang zu einem Runden Tisch veröffentlichten Mitteilung der Bundesbehörden.

    Im zweiten Quartal 2020 ist im schweizerischen Aussenhandel ein historischer Rückgang verzeichnet worden. Ausnahmslos alle Exportsparten verzeichneten ein Minus. Trotz Lichtblicken und einem leichten Aufwärtstrend im Juni blieben die künftigen Herausforderungen und Unsicherheiten für die Schweizer Exporteure weiter gross, heisst es.

    Mann.
    Legende: Keystone/Archiv
  • 14:21

    Basel-Stadt verschenkt Schutzmasken an Bedürftige

    Personen in bescheidenen finanziellen Verhältnissen erhalten in Basel-Stadt einen Gutschein für 40 Gratis-Schutzmasken. Anspruch darauf hätten rund 30'000 Personen, teilen das Basler Gesundheitsdepartement und das Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt mit.

    Bezugsberechtigt seien Personen über 12 Jahren, die Sozialhilfe, Ergänzungsleistungen oder grössere Prämienverbilligungen erhalten, sagt eine Sprecherin des Gesundheitsdepartements gegenüber der Nachrichtenagentur SDA.

    Die Abgabe der Gratis-Schutzmasken erfolgt ab sofort bis 30. September über die Apotheken und Drogerien in Basel-Stadt. Die Kosten für den Kanton belaufen sich auf rund 540'000 Franken.

    Eine Mitarbeiterin der Basler Verkehrs-Betriebe verteilt Schutzmasken am Bahnhof SBB in Basel.
    Legende: Rund 30'000 Personen im Kanton Basel-Stadt erhalten bis Ende September Gratis-Schutzmasken. Keystone
  • 13:32

    Erster Coronafall in syrischem Flüchtlingslager

    Im überfüllten Flüchtlingslager Al-Hol im Nordostens Syriens ist der erste Coronafall eines Bewohners bestätigt worden. «Eine unserer schlimmsten Befürchtungen hat sich bewahrheitet», teilte die Hilfsorganisation Save the Children mit.

    Bereits vergangene Woche hatte das UN-Nothilfebüro Ocha berichtet, drei Mitarbeiter des Gesundheitspersonals hätten sich in Al-Hol mit Corona infiziert.

    Nach Angaben von Save the Children leben im Flüchtlingscamp rund 65'000 Menschen, unter ihnen 43'000 Minderjährige. Hilfsorganisationen beklagen menschenunwürdige Zustände, es gebe zu wenig Wasser und Nahrung, viele Kinder seien krank. Die Folgen eines möglichen Covid-19-Ausbruchs wären verheerend.

  • 12:22

    187 neue Fälle in der Schweiz und in Liechtenstein

    Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) meldet für die Schweiz und Liechtenstein 187 bestätigte Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Am Montag waren es 105 neue Covid-19-Infizierte, am Sonntag 152, am Samstag 182 und am Freitag 161.

    Insgesamt gab es seit Beginn der Pandemie bisher laut den neusten BAG-Zahlen 36'895 laborbestätigte Fälle. Gleichzeitig meldete das BAG im Vergleich zum Vortag elf neue Hospitalisierungen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung steigt um einen auf 1713.

    Die Zahl der durchgeführten Tests auf Sars-CoV-2, den Erreger von Covid-19, belaufe sich bisher auf insgesamt 847'325. Bei 5.2 Prozent dieser Tests sei das Resultat positiv ausgefallen.

  • 11:51

    Neuseelands Regierung verfügt Teil-Lockdown über Auckland

    Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern hat mitgeteilt, dass die Behörden in einem Haushalt in Auckland auf vier mit dem Coronavirus Infizierte gestossen sind. Wo sie sich infiziert haben, ist unbekannt. Es sind die ersten bestätigten Fälle lokaler Übertragung im Land seit 102 Tagen. Das Land hatte ursprünglich seinen Sieg über das Virus gefeiert.

    Für Auckland, die grösste Stadt des Landes, werde deshalb ab Mittwoch die Gefahrenstufe 3 verfügt, so Ardern. Das bedeutet, dass die Leute gebeten werden, zu Hause zu bleiben und Bars und viele andere Geschäfte geschlossen werden.

    Für den Rest des Landes werde Stufe 2 verfügt, sagte die Premierministerin.

  • 11:20

    Russland lässt Impfstoff zu

    Russland hat nach den Worten von Präsident Wladimir Putin den weltweit ersten Corona-Impfstoff zugelassen. Das Mittel, das das Moskauer Gamaleja-Institut entwickelt hatte, habe die Freigabe des Gesundheitsministerium erhalten, sagt Putin.

    Seine Tochter sei bereits geimpft worden. Er hoffe, dass die Massenproduktion bald gestartet werden könne. Der Impfstoff wurde nach weniger als zwei Monaten Erprobung am Menschen
    zugelassen.

    Russlands Gesundheitsminister Michael Muraschko erklärte, das Gamaleja-Institut und die Firma Winnopharm sollten das Medikament produzieren. Zuerst sollen Lehrer und Ärzte geimpft werden. Nach Behördenangaben beginnt die Impfung noch im August oder im September. Der Stoff solle auch ins Ausland exportiert werden. Unabhängig von der Zulassung läuft in Russland eine dritte Testphase.

    I.
    Legende: Reuters
  • 10:59

    Kanton Zürich: Partielle Maskenpflicht an Mittelschulen

    An den Gymnasien und Berufsfachschulen im Kanton Zürich müssen die Schülerinnen und Schüler im neuen Schuljahr ausserhalb des Unterrichts in den Innenräumen der Schule Masken tragen.

    «Wir starten in ein sehr spezielles Schuljahr», sagte Bildungsdirektorin Silvia Steiner (CVP) an einer Medienkonferenz zu den Corona-Schutzmassnahmen an den Zürcher Schulen. Das Ziel sei, den Schulbetrieb so normal wie möglich, aber auch so sicher wie möglich zu gestalten.

    Für die Schülerinnen und Schüler in den Gymnasien und Berufsfachschulen gilt neu eine Maskenpflicht ausserhalb des Unterrichts in den Räumen der Schule. Zudem gilt in den Klassen eine fixe Sitzordnung und die Abstände zwischen den Einzeltischen müssen möglichst gross sein.

    Für die Schüler der obligatorischen Schule gelten die herkömmlichen Hygienevorschriften, die Abstandsregeln sollen vor allem zwischen den Erwachsenen eingehalten werden.

  • 10:40

    Arbeitslosigkeit in Grossbritannien könnte stark ansteigen

    Die Corona-Rezession hat im Frühjahr so viele Jobs in Grossbritannien vernichtet wie seit der Finanzkrise 2009 nicht mehr. Die Zahl der Beschäftigten fiel von April bis Juni um 220'000, wie das Statistikamt in London mitteilt.

    Die Arbeitslosenquote blieb mit 3.9 Prozent unverändert. Allerdings haben viele Briten die Jobsuche aufgegeben und wurden deshalb nicht als arbeitslos registriert.

    Experten zufolge steht Grossbritannien in diesem Jahr noch ein erheblicher Anstieg der Arbeitslosigkeit bevor. Die Arbeitslosenquote könnte 10 Prozent ansteigen, sagt Tony Wilson vom Institute for Employment Studies.

  • 9:29

    Zalando profitiert von Online-Bestellungsboom

    Europas grösster Online-Modehändler hat in der Coronakrise Millionen an neuen Kunden gewonnen. Ende Juni erhöhte sich die Zahl gegenüber dem Vorjahr um einen Fünftel auf mehr als 34 Millionen.

    Zalando profitierte in der Corona-Pandemie von deutlich mehr Bestellungen via Internet. Entsprechend stieg der Nettogewinn im zweiten Quartal von 45.5 Millionen auf 122.6 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilt.

    Ein Mitarbeiter von Zalando platziert zig weiss-orange Zalando-Pakete auf einem Förderband.
    Legende: Der Nettogewinn von Zalando vergrösserte sich im zweiten Quartal 2020 um mehr als das Doppelte. Reuters
  • 8:24

    In Schweizer Schulen gilt teilweise eine Maskenpflicht

    Die elf Kantone, in denen gestern die Schule wieder losging, ergreifen unterschiedliche Corona-Massnahmen. Schaffhausen geht mit einer generellen Maskenpflicht in Innenräumen von Gymnasien und Berufsschulen am weitesten.

    Nicht alle Lehrlinge und Schüler sind mit dieser Regelung zufrieden. Zu schaffen macht ihnen vor allem die eingeschränkte Kommunikation durch die Maske. Mehr dazu im Beitrag von 10vor10.

    Eine detaillierte Übersicht zu den Schulmassnahmen der Kantone findet sich hier.

    Video
    Schule und Corona: Kantone gehen unterschiedlich weit
    Aus 10 vor 10 vom 10.08.2020.
    abspielen. Laufzeit 4 Minuten 27 Sekunden.

Die wichtigsten Nachrichten zum weltweiten Kampf gegen die Pandemie finden Sie hier.

Quellen für den Liveticker: SRF-Recherche, Nachrichtenagenturen

Tagesschau, 10.08.2020, 19:30 Uhr

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