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Im ersten Halbjahr 2018 Zahl der Asylgesuche ist gesunken

  • Im ersten Halbjahr 2018 sind in der Schweiz knapp über 7800 Asylgesuche eingereicht worden.
  • Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2017 ist das ein Rückgang um über 14 Prozent, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) mitteilt.
  • Die meisten Asylgesuche stammten von Menschen aus Eritrea, Afghanistan und Syrien.

Im Juni seien zudem 104 weitere Personen aus Syrien in der Schweiz angekommen, im Rahmen eines UNO-Programms. Darin hatte sich die Schweiz verpflichtet 2000 besonders notleidende Menschen aus dem Land aufzunehmen. Bisher sind im Rahmen dieses Programms 972 Syrerinnen und Syrer in die Schweiz gelangt.

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12 Kommentare

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  • Kommentar von Konrad Schläpfer  (Koni)
    Bin ich der Einzige der auf dieser Liste nur 3 Länder mit wirklicher Kriegsgefahr sehen kann? Afghanistan, Syrien und Irak. In allen anderen Ländern sehe ich keine Gefahr für den normalen Bürger.
  • Kommentar von Kerzenmacher Boris  (zombie1969)
    Es scheint keine Lösung zu geben um diese "Zuwanderung" zu stoppen. Der immer wieder geäusserte Vorschlag man müsse die Zustände in den Herkunftsländern verbessern ist leicht getan. Selbst wenn man das in einer weltweiten Anstrengung anpacken würde, dauerte es viel zu lange, bis es Früchte trüge. Es ist zu viel im Argen in diesen Ländern. Machtgierige Despoten, Bürgerkriege aus religiösen Anlässen, enormes Bevölkerungswachstum etc. Man muss es gar nicht aufzählen. Es ist hinreichend bekannt.
  • Kommentar von Christian Hobi  (hitch)
    @srf
    Wieso bringen Sie meine Beiträge nur sehr selektiv? Ich gebrauche keine Kraftwörter und beleidige niemanden.
    Mein Vorschlag, Hilfe vor Ort mit einer CH- Einsatzgruppe aufzuziehen und dafür das Giesskannenprinzip bei den Hilfswerk -Beiträgen zu kippen ist doch nicht schlecht???