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Mehr als nur eine Wahl Plötzlich Bundesrat – wenn auf einen Schlag vieles anders ist

Adolf Ogi und Moritz Leuenberger über Stolpersteine in einem Bundesratsleben. Und wie man am besten durch die Stürme kommt.

Schon bei Annahme der Wahl machen neue Bundesräte ernste Gesichter. Denn: Von diesem Tag an wird jedes Wort auf die Goldwaage gelegt. Ist man im öffentlichen Raum nie mehr ganz privat. Wird Zeit zum rarsten Gut überhaupt.

Was bedeutet es, plötzlich Bundesrat zu sein? Für alles und jedes geradezustehen? Ununterbrochen verfügbar zu sein? Die Alt Bundesräte Moritz Leuenberger und Adolf Ogi erzählen, wie sie den Schritt erlebt haben. Und mit welchen Aspekten sie ihre liebe Mühe hatten.

Adolf Ogi und Moritz Leuenberger.
Legende: Adolf Ogi und Moritz Leuenberger. Keystone

SRF News: Adolf Ogi, was hat Sie am Amt überrascht, als Sie neu als Bundesrat tätig waren?

Adolf Ogi: Ich war ja vorher Parteipräsident der SVP und hatte deshalb mit Bundesrat Leon Schlumpf engen Kontakt. Ich wusste also in etwa, was mich erwartet.

Und trotzdem gibt es ein Leben vor und eines nach der Wahl.

An dem Tag, an dem man in den Bundesrat gewählt wird, ist die alte Agenda per sofort ungültig. Zuerst kommt die Bundesratssekretärin und orientiert einen. Ein paar Tage später ist man dann im Amt und hat eine voll ausgelastete Agenda.

Was ist wichtig am Anfang?

Die ersten Wochen im Amt sind entscheidend. Man muss den Mitarbeitern früh klar sagen, wohin die Reise geht. In der Verkehrspolitik hatte ich vier Themen prioritär gesetzt. Ich wollte den Ausbau der Bahn2000 beenden, die Neat bauen, das Autobahnnetz vervollständigen und die S-Bahnen fördern. Zudem gab ich meinem Departement schriftlich bekannt, wie ich führen will. Das war unüblich. Aber wenn man als Bundesrat nicht klar vorgibt, dann führt bald einmal die Verwaltung. Man hat in einem Departement einige tausend Mitarbeiter.

Zum Führen gehören auch unliebsame Personalentscheide.

Es ist üblich, dass man als Bundesrat jene Personen auswählt, mit denen man zusammenarbeiten möchte. Man muss mit diesen Leuten teils schwierige Wege gehen, also muss die Chemie stimmen.

Was lernten Sie als Bundesrat dazu?

Als ich ins Amt kam, verlangten die Europäer eine neue achtspurige Autobahn durch die Alpen. Wir wollten das aber nicht, aus Sorge um die Natur. Also präsentierten wir Europa ein neues Konzept, Schiene statt Strasse. Ich reiste von 1988 bis 1992 ganze 37 Mal ins Ausland, um die Neat zu erklären. Ich hatte dazumal das Gefühl, ich rede gegen eine Wand. Dann wechselte ich die Strategie. Ich beschloss, dass jeder Verkehrsminister Europas in die Schweiz kommen muss. Ich führte sie zum Containerverlad in Birrfeld, zum historischen Kirchli in Wassen, um dort die Enge des Tales zu zeigen. Da haben sie mich verstanden.

Ist man als Bundesrat manchmal einsam, wenn man Entscheide fällen muss?

Ich war nie allein, denn es gibt sechs Kollegen in den anderen Departementen und es gibt auch noch 200 Nationalräte und 46 Ständeräte. Man muss die Bedeutung des Bundesrates relativieren.

Aber bei einem grossen Richtungswechsel liegt der Entschluss letztendlich allein beim Bundesrat des jeweiligen Departements.

Man hat hoffentlich gute Mitarbeiter, die einen Entschluss erleichtern. Aber klar muss man entscheiden. Ich hätte bei der Neat auch sagen können, wir warten jetzt noch zehn Jahre. Und klar muss man dann solche Entschlüsse auch verteidigen, etwa gegen einen Finanzminister, der nur die hohen Kosten sieht.

Was lernten Sie punkto Medien dazu?

Mit den Medien hatte ich schon Erfahrung, weil ich mal Skiverbandsdirektor war. Ich kannte also die Landesteile und seine Ausprägungen. Mit einem Bündner redet man beispielsweise anders als mit einem Walliser, mit einem Tessiner anders als mit einem Westschweizer. Ich war auch der erste Bundesrat, der rausging und vor Ort kommunizierte.

Eveline Widmer-Schlumpf beklagte sich mal, dass Journalisten eher ihren Charakter und ihre Frisur beurteilten als ihre Dossiers. Ihre Erfahrung?

Journalisten, die ungerechtfertigt kritisieren. Journalisten, die nicht in die Tiefe des Problems gehen. Journalisten, die sich nicht die Mühe machen, mit den Betroffenen zu reden: Die gibt es immer. Das hat mich am Anfang auch beschäftigt. Aber ich bin dann auch stärker geworden, hab mir eine dickere Haut zulegt.

Und die Familie, die Kinder?

Für meine Kinder war es tatsächlich schwierig. Sie waren ja damals noch schulpflichtig. Wenn ich jeweils am Kiosk im Aushang war, dann ging meine Tochter in die Telefonkabine und rief das Mami an und fragte sie, was die denn jetzt schon wieder gegen den Papi hätten.

Die Kunst ist, sich kleine Freiräume freizuschaufeln.
Autor: Adolf OgiAlt Bundesrat, SVP

Die Zeit für die Familie fehlt einem Bundesrat konstant.

Meine Frau musste sich voll und ganz der Kinder annehmen. Ferien hatte ich eigentlich keine, weil man ständig erreichbar sein muss. Die Kunst ist, sich kleine Freiräume freizuschaufeln. Am Wochenende reservierte ich jeweils zwei Halbtage für die Familie. Und meinen Sohn Mathias holte ich jeweils am Dienstagabend vom Training des Turnvereins ab. Ausserdem durften die Kinder jederzeit zu mir ins Bundeshaus kommen. Ich hatte dann auch immer kurz Zeit für sie. Meine Besucher mussten dafür Verständnis haben.

Wie viel haben sie jeweils geschlafen?

Als Bundespräsident bin ich nie vor Mitternacht ins Bett gekommen. Am Morgen stand ich jeweils um 4.45 Uhr auf – mit Ausnahme von Samstag und Sonntag. Auch als normaler Bundesrat ist es schwierig, vor 24 Uhr ins Bett zu kommen.

Ein gutes Anti-Stress-Konzept – unentbehrlich für jeden Bundesrat?

Das ist mir zu modern, das sagen sie jetzt so. Es geht mir ums Gleichgewicht. Man muss einfach sehr diszipliniert die Zeit einteilen, man muss diszipliniert essen und trinken, man muss genug Bewegung, frische Luft haben und in die Natur gehen. Die Natur war da, bevor es uns Menschen und erst recht die Bundesräte gab.

Zur Person

Adolf «Dölf» Ogi wurde durch seine Arbeit im Skiverband schweizweit bekannt. 1984 wurde er zum Präsidenten der SVP gewählt. Von 1987 bis 2000 war er Bundesrat. Zuerst stand er dem Departement für Verkehr und Energiewirtschaft vor, dann dem Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport. Von 2001 bis 2007 war er Sonderberater für Sport im Dienste von Entwicklung und Frieden im Auftrag der UNO.

Die vielen Dossiers kann man nicht alle auswendig kennen. Und trotzdem muss man überall dafür geradestehen. Wie haben Sie das gemacht?

Wieder das Beispiel Neat. Da hätte man ein Schwimmbad mit dem Papier dazu füllen können. Im Nationalrat wurde ich drei Tage lang zur Neat gelöchert, musste quasi über jede Schwelle Bescheid wissen. Da muss man vorher einfach Akten wälzen. Gleichzeitig habe ich als Bundesrat gesagt, es gibt nichts, was man nicht auf einem A4-Blatt zusammenfassen kann. Meine Mitarbeiter mussten sich also kurz fassen und mir jeweils das Wichtigste mitteilen.

Als Bundesrat spielt man plötzlich in der Liga der Mächtigen dieser Welt mit. Sie konnten es mit einigen besonders gut. Was ist das Rezept?

Ich versuchte, mich nicht anzubiedern, aber trotzdem interessant zu sein, ob das nun Mitterand oder Clinton, Blair oder Kohl war. Als ich 1993 das erste Mal bei Mitterand war, hat dieser nach 90 Minuten gesagt, er wolle sehen, wo ich geboren sei, er komme nach Kandersteg. Der Funken war gesprungen und wir trafen uns dann ein paar Mal. So lief es oft.

Wie haben Sie sich vorbereitet?

Ich wusste viel von ihnen und war auch tatsächlich interessiert. Zudem muss man den richtigen Einstieg finden. Beim einen müssen sie sofort aufs Thema eingehen, beim andern müssen sie zuerst übers Wetter reden, beim Dritten sich an einen bestimmten Fussballmatch erinnern, beim Vierten zum Grosskind gratulieren. Der richtige Einstieg ist 50 Prozent der Miete. Dann läuft’s. Und wenn man dann mal etwas will voneinander, kann man anrufen. Hier muss ich mir wirklich selber auf die Schultern klopfen. Mit den Mächtigen dieser Welt hatte ich schon ein gutes «Gspüri», und das können sie nicht an der Universität in Bern abholen.

Moritz Leuenberger: «Man kann sich nie richtig lösen»

Alt Bundesrat Moritz Leuenberger
Legende: Immer mit Finesse und Ironie – Moritz Leuenberger gilt als gewiefter Taktierer fernab ideologischer Scheuklappen. Keystone

SRF News: Als Bundesrat verdient man weitaus weniger als in der Privatwirtschaft. Warum wollen trotzdem viele diesen Job, Moritz Leuenberger?

Moritz Leuenberger: Bei keinem einzigen, der in den Bundesrat will, ist Geld die Motivation. Sicher nicht. Es ist der politische Einfluss, den sie suchen. Alle haben ihre Vorstellung, wie die Schweiz funktionieren soll. Sie möchten mitgestalten, auch ich wollte das.

Ist Macht eine Motivation?

Ja, Einfluss nehmen ist Macht – im Verbund mit anderen natürlich. Ein Bundesrat ist nicht Louis XIV, sondern einer von sieben. Die Gesetze erlässt dann das Parlament und das letzte Wort hat das Volk.

Gestalten ist das eine. Wie sehr wird man aber als Bundesrat einfach mitgerissen von aktuellen Ereignissen?

Politische Pläne werden immer wieder über den Haufen geworfen. Eine grosse Rolle spielt auch, was im Ausland passiert. Zum Beispiel in Afrika, das führt zu Flüchtlingsströmen. Oder Beschlüsse der EU.

Politisch grosse Würfe kommen immer weniger durch. Stimmt der Eindruck?

Nein, das glaube ich nicht. Was früher anders war – allerdings noch vor meiner Zeit – war die Autorität des Bundesrates. Was von ihm kam, hatte ein grösseres Gewicht als heute. Dieser Autoritätsglauben erodiert. Das ist ja nicht schlecht. Das Parlament mischt sich etwa immer mehr in die Aussenpolitik ein. Es gab früher ein hierarchischeres Denken.

Eine Neat wäre heute mit dem gleichen Aufwand noch möglich?

Ich meine ja. Heute brüsten sich ja alle mit der Neat als grossen Wurf. Aber man vergisst leicht, dass es ein langer, mühsamer Weg war. Die Neat war ja nicht unbestritten. Bis zum Schluss kamen Anträge, die Übung abzubrechen und den Geldhahn abzustellen.

Waren Sie manchmal einsam mit ihren Projekten?

Die einsamen Entscheide im Regierungsstübli gab’s bei mir nicht. Ich umgab mich mit vielen Beratern und Beraterinnen. Bei uns in der direkten Demokratie müssen wir immer auf die «Referendumstauglichkeit» eines Gesetzes achten. Eine Vorlage muss auch in einer Volksabstimmung bestehen. Ein umsichtiger Bundesrat darf nicht eine Opposition wachsen lassen, die am Schluss das Ganze kippen könnte. Also bindet er die Minderheiten rechtzeitig ein. Ich pflegte ständig Kontakte zu politischen Gegnern. In meinem Stab waren deshalb auch Leute aus andern Parteien. So wusste ich, was diese denken.

Sie haben mal im Berner Münster eine Neujahrspredigt zum Thema «Liebet eure Feinde» gehalten. Wie wehrt man sich als Bundesrat gegen die vermehrten populistischen Angriffe?

(Schweigt ein paar Sekunden) In jeder gegnerischen Position, auch wenn sie in einer Art und Weise daherkommt, die wir nicht schätzen, steckt ein Körnchen Wahrheit. Nach diesem Körnchen müssen wir suchen. Jedem Unmut sollten wir auf den Grund gehen und ihn inhaltlich berücksichtigen.

Aber wie begegnet man einem Gegner, der unter die Gürtellinie geht?

Der Form sollen wir massiv entgegentreten, selbstverständlich. Etwa das Darstellen von Minderheiten als schwarze Schafe, die man aus der Schweiz treten soll. Das können wir nicht tolerieren und wir sollen auf keinen Fall mit gleichen Mitteln zurückschlagen. Michelle Obama sagte nach dem Wahlsieg von Trump: Je unanständiger und je irrationaler sich unsere Gegner benehmen, desto korrekter und anständiger müssen wir sein.

Nicht nur politische Gegner, auch Journalisten sind nicht immer korrekt. Wurden Sie auch verletzt?

Sicher wurde ich verletzt von einzelnen Journalisten, auch unter der Gürtellinie. Aber ich will das nicht mehr zum Thema machen. Sonst hiesse es wieder, er ist heute noch eine beleidigte Leberwurst.

Wie schützt man sich?

Ich hätte versuchen sollen, Anschuldigungen möglichst sachlich entgegenzutreten, aber ehrlich: Das ist mir gar nicht immer gelungen.

Öffentliche Person sein, jeder kennt einen. Wie war das?

Einem jungen, ehrgeizigen Politiker gefällt das zunächst, auch mir. Es wird nur dann unangenehm, wenn die Leute keine Distanz mehr wahren. Als ich mal mit meiner Familie unterwegs war, kam einer und hielt mich mit beiden Händen am Oberarm fest. ‘Sind Sie der Leuenberger?’ Als ich bejahte, rief er den Kollegen weiter weg zu: ‘Er ist es, er ist es! Ich habe die Wette gewonnen! Jetzt können Sie wieder gehen.’ Und damit gab er mir einen Schubs.

Das ständige Beobachtetsein ist nicht unangenehm?

Doch, schon etwas. Ich lief ständig mit etwas gesenktem Kopf herum, weil es mir nicht wohl war, wenn mich alle anschauten. Aber immerhin: Ich ging jeden Tag mit dem Tram und zu Fuss zur Arbeit. In andern Ländern wäre das nicht möglich. Das muss ich sagen, die meisten Leute hierzulande sind sehr diskret.

Ich habe oft auch in der Nacht vom Amt geträumt.
Autor: Moritz LeuenbergerAlt Bundesrat, SP

Wie hat sich Ihre Sicht auf die Schweizer aufgrund Ihres Amtes verändert?

Sie hat sich sehr gewandelt. Ich hatte als Städter vorher wenig Bezug zur ländlichen Schweiz. Durch mein Amt kam ich ans Hornussenfest, ans Schwingerfest, habe am Sängertreffen Reden gehalten. Diese Schweiz lernte ich lieben. Ich habe Leute kennengelernt, die sich für dieses Land einsetzen, die gemeinnützig tätig sind, die Integrationsarbeit leisten. Sie reden zwar eine andere Sprache als ich. Aber sie waren für mich eine Bereicherung.

Man ist als Bundesrat für alle da. Für die Jodler, die Bähnler, die Turner – nur nicht für die Familie.

Ich hatte schon etwas Angst um die Familie. Ich ging jeweils einmal in der Woche nach Hause, immer am Mittwochabend. Es ist möglich, dass man sich das organisiert.

Aber man wird dauernd in Beschlag genommen.

Man kann zwar nicht einfach zwei Wochen abtauchen, aber man kann das Telefon auch mal ausschalten. Schwieriger ist es mit der geistigen Beschlagnahme. Ich habe oft auch in der Nacht vom Amt geträumt, von einem Entscheid, bei dem ich mir nicht sicher war, eine Entlassung zum Beispiel. Oder ich befürchtete eine Zeitungsattacke und überlegte mir die Reaktion. Solche Dinge beschäftigen Tag und Nacht, man kann sich nie richtig lösen.

Zur Person

Moritz Leuenberger ist Rechtsanwalt und lebt in Zürich. Vor seiner Wahl in den Bundesrat politisierte er für die SP im Nationalrat und war Regierungsrat des Kantons Zürich. Von 1995 bis 2010 war er Bundesrat und stand dem Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation vor.

Was haben Sie gegen den Stress gemacht?

Nichts. Natürlich war ich manchmal gestresst, aber selten. Stress ist eher ein psychisches Problem. Druck ist etwas anderes und der gefiel mir. Wenn besonders viel los war, kam ich erst richtig ins Element. Ich werde gerne gebraucht, ich übernehme gerne Verantwortung. Das beflügelt mich. Nichts tun macht mich depressiv.

Stellen Sie sich vor, Sie wären der Vater eines angehenden Bundesrats. Was würden Sie zu ihm sagen?

«Du machst das super, du kannst das! Schau nur mal, wer das alles auch konnte. Schotte dich nur nicht ab, sondern rede mit allen.»

Die Gespräche führte Christa Gall.

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