Sessellift-Unglück am Stoos - Der Liveticker zum Nachlesen

Der Ticker ist abgeschlossen

• 11:31

  Keine Fragen mehr offen

  Weil keine Fragen mehr offen sind, beendet Meyer die Medienkonferenz.

  Damit verabschieden wir uns von der Medienkonferenz zum Sessellift-Unglück am Stoos. Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit.

• 11:30

  Vor Ort ein Bild machen

  VR-Präsident Meyer lädt die Medienschaffenden dazu ein, sich vor Ort ein Bild zu machen. Das Gelände, wo der Unfall geschah, sei aber noch gesperrt.

• 11:27

  Gruppe war auf dem Fronalpstock im Restaurant

  Die Gruppe hätte im Restaurant auf dem Gipfel vom Fronalpstock zu Abend gegessen. Wie geplant hätte sie dann um 22 Uhr die Talfahrt mit der Sesselbahn angetreten.

• 11:25

  «Schuldfrage stellt sich jetzt nicht»

  Bruno Lifart, VR-Delegierter der Stoosbahnen, gibt an, dass es dem Fahrer des Pistenfahrzeugs nicht gut gehe. Auch andere Mitarbeiter seien sehr betroffen.

  «Die Frage nach der Schuld stellt sich momentan nicht. Wenn man einen Sessel mit vier Verletzten sieht, will man zuerst einfach so schnell wie möglich helfen», sagt Lifart.

• 11:23

  Sonderfahrt war angemeldet

  Thomas Meyer, VR-Präsident der Stoosbahnen, stellt sich den Fragen der Medienschaffenden. Er betont, dass solche Sonderfahrten wie die gestrige regelmässig stattfinden würden. Diese wäre wie obligat angemeldet gewesen.

  Warum der Vierersessel der Sonderfahrt mit dem Windenseil des Pistenfahrzeugs kollidierte, sei eine zentrale Frage und würde nun abgeklärt.

• 11:21

  Zweifacher Notruf

  Sowohl Insassen der Gondel wie auch die Stoosbahnen hätten einen Notruf abgesetzt – worauf Hilfe eingetroffen sei.

• 11:20

  Zehnköpfige Gruppe auf Lift

  Eine zehnköpfige Gruppe habe sich im Rahmen eines Firmenanlasses auf der Talfahrt befunden. Andere Personen hätten sich zum Zeitpunkt des Unglücks nicht auf dem Lift befunden.

• 11:18

  Verletzte auch in Spezialkliniken

  Die vier verletzten Personen seien sowohl in Spitäler im Kanton Schwyz wie auch in spezialisierte Krankenhäuser ausserhalb des Kantons gebracht worden.

• 11:17

  Drei Sessel betroffen

  Laut bisherigen Ermittlungen waren drei Sessel ins Unglück involviert. Der mittlere sei dann zu Boden gestürzt, so der Polizeisprecher.

• 11:16

  Angehörige wollen sich nicht öffentlich äussern

  Die betroffenen Familien wünschten keinen Kontakt zu den Medien. Florian Grossmann bittet um Rücksichtnahme.

• 11:15

  Pistenfahrzeug im Einsatz

  Grossmann ruft anwesende Medienschaffende zu Fragen auf. Er bestätigt, dass das Windenseil des Pistenfahrzeugs gespannt gewesen sei, weil die Maschine am Berg im Einsatz stand und befestigt hätte sein müssen.

• 11:13

  Unfallursache: Gespanntes Windenseil

  Der Vierersessel sei mit einem gespannten Windenseil eines Pistenfahrzeugs kollidiert und zehn Meter in die Tiefe gestürzt. Wie es so weit habe kommen können, sei in Abklärung.

• 11:12

  Vier Schwerstverletzte

  Florian Grossmann, Sprecher der Kantonspolizei Schwyz, eröffnet die Medienkonferenz. Er wiederholt die bekannten Fakten, dass bei einer geplanten Sonderfahrt im Gebiet Charenstöckli ein Vierersessel abgestürzt sei und sich vier Personen schwerst verletzt hätten.

• 11:04

  Warum war die Sesselbahn in Betrieb?

  Zunächst stand die Frage im Raum, warum der Lift so spät noch in Betrieb war. Laut der Kantonspolizei Schwyz fand ein Firmenanlass statt. Der Sessellift brachte Teilnehmer ins Tal.

• 11:01

  33-jährige Frau und 40-jähriger Mann lebensbedrohlich verletzt

  Beim Absturz erlitten eine 33-jährige Frau und ein 40-jähriger Mann lebensbedrohliche Verletzungen, zwei Männer im Alter von 33 und 38 Jahren wurden erheblich verletzt. Sie wurden mit vier Helikoptern in Spezialkliniken geflogen.

  Sechs Personen, die sich auf zwei weiteren Sesseln auf der Talfahrt befanden, konnten von den Einsatzkräften unverletzt geborgen werden.

• 10:57

  Mit gespanntem Windenseil kollidiert

  Im Vorfeld der Medienorientierung hat die Kantonspolizei Schwyz bekannt gegeben, dass ein talwärts fahrender Vierersessel wohl mit einem gespannten Windenseil kollidiert und zehn Meter in die Tiefe gestürzt sei. Mit diesem Seil sei das Pistenfahrzeug am Berg befestigt gewesen, damit es bei der Arbeit nicht abrutscht.

• 10:56

  Die Stoosbahnen informieren

  Wir begrüssen Sie zum Liveticker zur Medienkonferenz über das Sessellift-Unglück im Gebiet Charenstöckli am Stoos. Die Stoosbahnen AG informieren in Kürze, wie es zum Absturz eines Vierer-Sessellifts mit zwei lebensbedrohlich verletzten Personen gekommen ist.