Die wichtigsten Zahlen für die Schweiz
Wie schnell breitet sich das neue Coronavirus gerade in der Schweiz aus? Wie entwickelt sich die Situation in einzelnen Kantonen? Welchen Effekt haben die Impfungen – und welchen die Mutationen? Um Antworten auf solche und andere Fragen zu erleichtern, veröffentlicht SRF auf dieser Seite eine Reihe von Grafiken, die stets mit den neuesten verfügbaren Daten aktualisiert werden. Bei den Daten vom BAG ist dies nur montags bis freitags zwischen 13:00 Uhr und 14.00 Uhr der Fall. Quellen, Datenstand und Methodik hinter den Grafiken finden Sie am Ende des Artikels. Die gängigsten Fragen dazu werden im FAQ beantwortet.
Sie interessieren sich für die weltweite Situation? Vergleichen Sie die Kurven der einzelnen Länder in unserem Artikel mit interaktiven Grafiken zur internationalen Lage oder der grafischen Übersicht zu Europa.
Stand der Richtwerte für mögliche Verschärfungen
Am 21. April hat der Bundesrat das bereits im März skizzierte 3-Phasen-Modell konkretisiert und den Kantonen und Sozialpartnern zur Konsultation übergeben. Es beschreibt die weiteren Schritte in der Pandemie hin zur Normalisierung. Darin enthalten sind unter anderem Richtwerte, deren Überschreitung mögliche Verschärfungen nach sich ziehen könnten. Die Richtwerte sollen solange gelten, bis Phase 1 abgeschlossen ist, sprich: alle impfwilligen Personen aus den Risikogruppen geimpft sind – voraussichtlich bis Ende Mai. Konkret werden diese vier Kriterien beschrieben (sie wurden gegenüber März nach oben angepasst):
- Die 14-Tage-Inzidenz zählt alle neugemeldeten Fälle der letzten 14 Tage pro 100'000 Einwohner und soll nicht über 450 gehen.
- Die aktuelle effektive Reproduktionszahl, genannt R-Wert, soll unter 1.15 liegen.
- Schweizweit sollten im 15-Tage-Schnitt höchstens 300 Intensivpflegebetten (IPS) mit Covid-19-Erkrankten belegt sein.
- Ausserdem sollen die täglich gemeldeten Spitaleintritte mit Covid-19 im 7-Tageschnitt den Wert 120 nicht überschreiten.
Bei diesen Richtwerten handelt es sich nicht um einen Automatismus, sie stellen lediglich eine Diskussionsgrundlage für allfällige Verschärfungen dar. Sobald Phase 2 beginnt, will der Bundesrat auf weniger strenge Richtwerte fokussieren. So soll in dieser Phase etwa die 14-Tage-Inzidenz bis 600 gehen können. Wenn sämtliche impfwilligen Personen geimpft sind, tritt Phase 3 ein. Ob dann noch Richtwerte nötig sein werden, ist noch nicht klar.
Zum Stand der Impfungen in der Schweiz
Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer werden gegen das neue Coronavirus geimpft. Untenstehende Tabelle zeigt die Anzahl der bislang verabreichten Impfdosen pro 100 Einwohner eines Kantons, die total verabreichten Impfdosen sowie den Anteil der vollständig geimpften Personen an der Bevölkerung in Prozent. Die Daten werden zwei Mal wöchentlich aktualisiert.
Mehr zur Impfgeschwindigkeit der Schweiz und der Kantone, zur Übersicht, welche Altersgruppen wo bereits wie stark geimpft sind und wo sich bereits ein möglicher Impfeffekt abzeichnet, finden Sie im SRF-Impfmonitor.
Zur Ausbreitung des Coronavirus in der Schweiz
Um die aktuelle Lage in der Schweiz einschätzen zu können, lassen sich verschiedene Datenpunkte heranziehen. Oft werden dafür die täglich gemeldeten laborbestätigten Neuinfektionen zitiert. Sie sind der schnellste Indikator dafür, wie sich die Lage entwickelt. Auf den Tag herunter gebrochen sind sie aber wenig aussagekräftig, da sie starken Schwankungen unterworfen sind. So meldet das BAG täglich weitere Fälle für die Vortage nach (orange eingefärbt). SRF empfiehlt, den Fokus auf den 7-Tage-Schnitt zu richten. Dieser zeigt einen klareren Trend, wie sich die Infektionszahlen entwickeln.
Dass die Fallzahlen derzeit wieder ansteigen, hat unter anderem mit einer Veränderung der Dynamik der Pandemie zu tun: Die Ausbreitung der Variante B.1.1.7 (britische Mutation) in der Schweiz. Je grösser der Anteil dieser Mutation an den Neuinfektionen ist, desto ansteckender wird das Virus. Weil die Übertragbarkeit von B.1.1.7 höher ist als die bisher vorherrschenden Virusvariante (Wildtyp), kann auch bei gleichbleibendem Verhalten der Bevölkerung ein Anstieg der Fallzahlen stattfinden. Mehr zur Entwicklung der Problematik der Mutationen finden Sie in unserem Erklärstück zu den Virusmutationen. Die folgende Grafik zeigt die Entwicklung der Neuinfektionen im 7-Tage-Schnitt, aufgeschlüsselt nach Anteil von B.1.1.7 und Wildtyp. Da die Labore ihre Schätzungen zeitlich stark verzögert melden, sind die Daten der letzten zwei Wochen eine Prognose, die fortlaufend angepasst wird.
Damit die Neuinfektionen Aussagekraft haben und die Lage richtig eingeschätzt werden kann, muss genügend getestet werden. Je nach Test-Strategie der kantonalen Behörden sind die Zahlen Schwankungen unterworfen. Zusätzlich werden diese durch verschiedene Änderungen im nationalen Testkonzept beeinflusst – welcher Faktor sich wie stark auf die Zahl der Tests auswirkt, ist aber schwierig zu beurteilen. Die hier dargestellten Daten beinhalten sowohl PCR-Tests als auch Antigen-Tests.
Ein weiterer wichtiger Hinweis war bis anhin der Anteil der positiven Tests an allen durchgeführten Tests, die sogenannte Positivrate. Diese gab einen Hinweis darauf, ob die gemeldeten Neuinfektionen ein gutes Abbild der Lage abgab. War der WHO-Grenzwert von 5% nicht überschritten, konnte man davon ausgehen, dass ein Grossteil der Fälle erkannt wurden. Doch mit einer Zunahme an anderen Test-Strategien wie dem Einsatz von Schnell-, Spuck- und Massentests wird die Positivrate beeinflusst – und verliert damit an Bedeutung. Deshalb hat etwa der Bundesrat entschieden, die Positivrate nicht mehr als Richtwert für Massnahmen zu verwenden. Wir zeigen sie aber weiterhin, weil sie trotz allem ein Indiz ist, wie breit zurzeit getestet wird.
Folgende Grafik zeigt die gemeldeten Neuansteckungen nach Woche und Altersgruppe, verrechnet mit der Bevölkerungsstruktur der Schweiz. Eine Zahl von 70,3 bedeutet, dass in dieser Woche und Altersgruppe rund 70 pro 100'000 Einwohner in dieser Altersgruppe positiv getestet wurden. Das gleiche Prinzip gilt für die Spitaleintritte und Verstorbenen. Zu sehen sind jeweils die vergangenen zehn bzw. fünf Wochen, jeweils mit Datum des ersten Wochentages versehen.
Wenn die Neuansteckungen zunehmen, nimmt rund zwei bis drei Wochen später auch die Belegung der Spitalbetten mit Covid-19-Fällen zu. Gemäss BAG haben rund 14 Prozent der Hospitalisierten keine relevanten Vorerkrankungen, 86 Prozent mindestens eine. Die drei am häufigsten genannten Vorerkrankungen bei hospitalisierten Personen waren Bluthochdruck (51%), Herz-Kreislauferkrankungen (40%) und Diabetes (25%).
Wenn Infizierte mit schweren Verläufen ins Spital eingewiesen werden, landen die meisten zuerst auf einer Akutstation. Hier werden sie behandelt und gepflegt. Falls sich ihr Verlauf verbessert, können sie das Spital wieder verlassen. Wenn sich ihr Zustand verschlechtert, werden sie auf eine Intensivpflegestation (IPS) verlegt. Hier bekommen sie intensivmedizinische Betreuung rund um die Uhr, oft mit Hilfe künstlicher Beatmung. Wer hier landet, bleibt oft mehrere Wochen. Die montags bis freitags aktualisierten Daten zeigen, wie die Pandemie-Wellen die Spitäler treffen. Die Grafik zur Auslastung der Betten durch Covid-19-Erkrankte und anderweitig Erkrankte sowie die Anzahl noch freier IPS-Betten zeigt, wie sich die Situation entwickelt. Die gestrichelte Linie zeigt jeweils die Zahl der zertifizierten Betten, die aktuell im Einsatz sind. Aufgrund der Datenprozessierung bilden die Daten jeweils die Situation in den Spitälern von vor 24 Stunden ab.
Die Auslastung der Spitäler ist in der aktuellen Corona-Krise von zentraler Bedeutung. Wenn während einer Ansteckungswelle viele schwere Covid-19-Fälle in die IPS eingeliefert werden, kann dies eine hohe Auslastung oder gar Überlastung der Intensivpflegestationen zur Folge haben. Allerdings ist es so, dass die IPS-Auslastung nie ganz runter geht. Denn sobald Covid-19-Fälle aus einem Spital entlassen werden (oder versterben), fährt das Spital die Zahl der Wahleingriffe wieder hoch, um den wirtschaftlichen Schaden klein zu halten – und die IPS-Betten belegt.
Rund ein Drittel der IPS-Patienten überlebt den Aufenthalt nicht. Sie werden von den Kantonsärzten als Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 ans BAG gemeldet. Dies ist auch für Todesfälle in Pflegeheimen der Fall – sofern sie auf das Virus getestet wurden. Das BAG publiziert täglich die Covid-19-Verstorbenen mit laborbestätigten positiven Tests. Da es beim Meldeprozess zu Verzögerungen kommen kann, weisen diese täglichen Meldungen einen hohen Anteil an Nachmeldungen auf.
Gemäss BAG litten 97 Prozent der Verstorbenen an mindestens einer Vorerkrankung. Die drei am häufigsten genannten Vorerkrankungen bei verstorbenen Personen waren Bluthochdruck (61%), Herz-Kreislauferkrankungen (62%) und chronische Nierenerkrankung (28%). Gemäss Pathologen aus Schweizer Spitälern war bei rund 80 bis 90 Prozent der Verstorbenen, die kurz zuvor positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden (und damit in dieser Grafik auftauchen), das Virus auch die eindeutige Todesursache.
Die meisten Menschen überleben eine Covid-19-Erkrankung und genesen danach ohne weitere Probleme. Doch wer auf der IPS war, wird wohl für lange Zeit Folgeschäden mit sich tragen. Und auch bei leichten Verläufen besteht die Gefahr, dass die Erkrankten mit längerfristigen Beschwerden leben müssen. Das Phänomen wird derzeit unter dem Begriff «Long Covid» erforscht. Studien gehen davon aus, dass etwa 20 Prozent der Erkrankten betroffen sind.
Die Lage in den Kantonen
Wie entwickelt sich die Situation in den einzelnen Kantonen? Um diese Frage zu beantworten, macht es Sinn, sich folgende Werte anzuschauen: Der 7-Tage-Schnitt zeigt, wie viele Neuinfektionen täglich durchschnittlich über sieben Tage gemeldet wurden. Weil grössere Kantone oft mehr Neuinfektionen verzeichnen, lohnt sich der Blick auf die 7-Tage-Inzidenz, die alle gemeldeten Fälle während sieben Tagen summiert und pro 100'000 Einwohner des jeweiligen Kantons berechnet. Diese gibt die Situation relativ zur Bevölkerung wieder. Ob die Inzidenz zu- oder abnimmt, zeigt die prozentuale Entwicklung zur Δ Vorwoche. Eine weitere wichtige Kennzahl zur Ausbreitung der Pandemie ist die geschätzte, effektive Reproduktionszahl (R-Wert). Diese zeigt auf Kantonsebene, ob die Neuinfektionen zurückgehen (Wert unter 1.0) oder steigen (Wert über 1.0). Sie wird jeweils von der ETH, Link öffnet in einem neuen Fenster mit 14-17 Tagen Verspätung berechnet. Klicken Sie auf Details, um noch mehr Zahlen zum jeweiligen Kanton zu sehen oder auf den Tabellen-Kopf, um die Zahlen neu zu sortieren.
Übersterblichkeit in der Schweiz und in den Kantonen
Welchen Schaden hinterlässt Covid-19 in der Schweiz? Vom wirtschaftlichen Schaden und den Langzeitschäden der Überlebenden abgesehen, liefern vor allem die Todesfälle ein Indiz, wie schlimm die Schweiz betroffen ist. Die gemeldeten Daten zu den Verstorbenen haben aber ihre Schwächen. Eine bessere Möglichkeit, das Ausmass der Coronakrise zu erfassen, ist der Blick auf die Übersterblichkeit. Dabei werden alle Verstorbenen eines gewissen Zeitraumes gezählt – egal, woran sie gestorben sind – und mit dem Durchschnitt der vergangenen Jahre verglichen. Sterben zum Beispiel während einer Woche deutlich mehr Menschen als in denselben Wochen in den Jahren zuvor, spricht man von Übersterblichkeit. Wie die untenstehende Grafik zeigt, wurde im Jahr 2020 für die erste Welle im Frühling und die zweite Welle im Herbst eine deutliche Übersterblichkeit festgestellt. Am Anfang von 2021 (dunkelrote Linie) gab es ebenfalls eine Übersterblichkeit, gefolgt von einer leichten Untersterblichkeit im März. Unsere Grafik fasst alle Altersgruppen , Link öffnet in einem neuen Fensterzusammen, jedoch ist die Übersterblichkeit vor allem durch Todesfälle in der Bevölkerungsgruppe 65+ bedingt. Die Grafik wird Dienstagnachmittags aktualisiert.
Änderungen an diesem Artikel
- 21. April: Anpassung der Richtwerte an Vorgaben des BAG.
- 25. März: Anpassung der Richtwerte an Vorgaben des BAG.
- 12. März: Anpassung der Richtwerte an die Vorgaben des BAG.
- 4.März: Neue Grafik zur Ausbreitung der britischen Virusmutation in der Schweiz.
- 2. März: Neue Tabelle zu Richtwerten des Bundesrates.
- 25. Januar: Neue Grafiken zum Stand der Impfungen in der Schweiz.
- 20. Januar 2021: Da das BFS bei der Übersterblichkeit z.T. einen hohen Meldeverzug der Kantone vermeldet, wurden gewisse Kantone (z.B. Waadt) herausgefiltert, da sonst vermeintliche Untersterblichkeit zu erkennen wäre, die so nicht existiert.
- 17. Dezember: Neues Counter-Widget für Verstorbene integriert. Umstellung der Datenquelle der Verstorbenen von Kantonen zum BAG, um eine einheitlichere Berichterstattung zu gewährleisten. Weil das BAG eine engere Definition führt als gewisse Kantone und die Meldeprozesse verzögert sind, ist die Zahl auf einem tieferen Niveau wie die vorher gezeigte. Diese sollten sich mittelfristig angleichen. Um nicht nur von Definitionsfragen abhängig zu sein, berichtet SRF auch über die Übersterblichkeit. Mehr im FAQ. Auch die Datenquelle der Hospitalisierungen wurde aufs BAG umgestellt. Ausserdem: Zusätzlicher Wert für die Auslastung der zertifizierten IPS-Betten integriert, um ein realistischeres Bild der Situation zu geben.
- 15. Dezember: Anpassung der Kantonstabelle. Neu wird die 7-Tage-Inzidenz (Summe von 7 Tagen pro 100'000 Einwohner) und nicht mehr 7-Tage-Schnitt pro 100'000 gezeigt, weil der Bundesrat sich in seinen Massnahmen darauf bezieht. Aus gleichem Grund wird neu auch der R-Wert der Kantone gezeigt.
- 2. Dezember: Anpassung der Zahlen-Tabelle (Counter-Widget) am Anfang des Artikels. Neu zeigen wir Total Hospitalisierte aufgrund von Covid-19 anstelle von Genesenen. Dies, weil zunehmend klar wird, dass zahlreiche Menschen, die an Covid-19 erkrankten, Langzeitschäden haben und nicht wirklich genesen sind.
- 11. November: Redesign der Neuinfektionen-Grafik für bessere Lesbarkeit. Neu zeigt sie die Entwicklung der letzten 30 Tage, mit einer Option, per Knopfdruck den ganzen Zeitraum ansehen zu können.
- 22. Oktober: Neue Grafiken zur Auslastung der IPS-Betten in der Schweiz integriert. Ausserdem: Um die exponentielle Entwicklung besser abzubilden, wurde der Zeitraum aller 7-Tage-Schnitte einen Tag nach vorne gerückt. Sie betragen nun noch zwei Tage Rückstand.
- 19. Oktober: Der Kanton Waadt hat seine Zählweise von Corona-Verstorbenen angepasst, Link öffnet in einem neuen Fenster und sie mit jener des BAG abgestimmt. Deshalb ist die Gesamtzahl der Verstorbenen um 112 gesunken.
- 7. Oktober: Anpassung Kantonstabelle: Neu werden die BAG-Neumeldungen auch pro Kanton dargestellt, dafür wird aufgrund der schlechten Datenlage auf Quarantäne- und Isolationsdaten verzichtet.
- 22. September: Neu wird auch die Altersstruktur der vom BAG gemeldeten Spitaleintritte und Verstorbenen der vergangenen zehn bzw. fünf Wochen grafisch dargestellt.
- 15. September: Neu wird die Altersstruktur der gemeldeten Neuinfektionen der jeweils vergangenen zehn bzw. fünf Wochen grafisch dargestellt.
- 2. September: Wir zeigen die Positivrate neu im 7-Tage-Schnitt, um den Trend besser zu betonen. Aufgrund des Meldeverzugs der Behörden zeigen wir jeweils den Stand von vor 3 Tagen.
- 17. August: Der R-Wert im Text wird automatisch täglich aktualisiert.
- 11. August: Die Kantonstabelle zeigt die Neuinfektionen neu nach Falldatum. Zudem wird in der Tabelle die Anzahl der neugemeldeten Fälle farblich hervorgehoben.
- 15. Juli: Neue Kantonstabelle mit mehr Informationen und einem stärkeren Fokus auf 7-Tage-Schnitt und Entwicklung.
- 6. Juli: Statt den gemeldeten Neuinfektionen des Vortags werden im Zähler unter "Neu gemeldet" die Summe der Neumeldungen inklusive Nachmeldungen gezeigt.
- 2. Juli: Neuer Zähler mit Vorwochen-Trend eingebaut. Redesign der Neuinfektionen-Grafik. Wechsel der Datenquelle für die Neuinfektionen von den Kantonen, Link öffnet in einem neuen Fenster zum BAG, Link öffnet in einem neuen Fenster auf Empfehlung von OpenDataZH, Link öffnet in einem neuen Fenster. Entfernung der Quarantäne/Isolations-Grafik, weil Datenlage zu unklar ist. Einsetzen der Hospitalisierten-Grafik, weil bessere Daten der Kantone verfügbar sind.
- 1. Juli: Einführung eines Changelog am Ende des Artikels, um Änderungen und Anpassungen transparent zu machen.
- 13. März 2020: Publikation des Schweiz-Dashboards zur Ausbreitung des neuen Coronavirus.