Die Solothurner Ständeräte Pirmin Bischof (CVP) und Roberto Zanetti (SP) sitzen fest im Sattel und wollen nicht vom Pferd steigen. Trotzdem dürfte ihre Wiederwahl kein Spaziergang werden.
Gleich drei Herausforderer machen dem Duo Bischof/Zanetti das Amt streitig – und das sind keine Nobodys. FDP und SVP schicken ihre Parteipräsidenten ins Rennen, die Grünen ihren Ex-Präsidenten.
Die SVP mit Christian Imark und die Grünen mit Felix Wettstein wollen erstmals in den Ständerat einziehen. Für die FDP mit Stefan Nünlist geht es um mehr. Die Partei will die historische Schlappe vergessen machen, die sie 2011 erlitten hatte. Damals verlor die FDP den Ständeratssitz, den sie seit Gründung des Bundesstaats 1848 ununterbrochen innehatte.
Entscheidung erst im zweiten Wahlgang?
Als (Ex-)Parteipräsidenten sind die drei Herausforderer im Kanton bekannt und politisch erfahren. Das verspricht gehaltvolle Diskussionen und eine gute Portion Spannung im Wahlkampf. Die beiden amtierenden Ständeräte können nicht darauf vertrauen, im ersten Wahlgang gewählt zu werden.
Ein zweiter Wahlgang ist wahrscheinlich. Genauso wahrscheinlich ist aber, dass am Schluss die politischen Schwergewichte Zanetti und Bischof – wie schon 2015 – im Amt bleiben. Ihr Bonus als Bisherige dürfte einfach zu gross sein – auch im Kampf gegen Parteipräsidenten.
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