Schweiz - «Wir hoffen auf Aufwind und nicht auf ein laues Lüftchen»
Ihr Land steht immer wieder vor dem Bankrott. Um so intensiver werden die Ereignisse rund um ihre Heimat von den Griechen in der Schweiz verfolgt und diskutiert. SRF News hat vier Griechen nach ihrer Sicht der Dinge zur aktuellen Krise in ihrer Heimat befragt.
In der Schweiz leben inzwischen rund 10'000 Einwohner griechischer Abstammung. SRF News hat einem Gastronomen, einer Metallbau-Ingenieurin, einem Restaurant-Besitzer und einem Pfarrer fünf Fragen gestellt zur Krise und ihrem Umgang damit in der Schweiz.
Griechenland hat eine neue Regierung, die nun mit der Eurogruppe verhandelt: Befindet sich das Land im Aufwind?
01:17
Video
«Es müssen alle mithelfen»
Aus News-Clip vom 25.02.2015.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 17 Sekunden.
Was halten Sie von der deutschen Rolle in dieser Krise?
01:45
Video
«Die Deutschen braucht es, aber nicht ganz so streng»
Aus News-Clip vom 25.02.2015.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 45 Sekunden.
Werden Sie in Ihrem Alltag mit dem Thema «Krise in Griechenland» konfrontiert? Müssen Sie sich rechtfertigen? Stellung beziehen?
01:46
Video
«Die Krise macht uns stark»
Aus News-Clip vom 25.02.2015.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 46 Sekunden.
Fühlen Sie sich von ausländischen Medien ungerecht behandelt?
02:30
Video
«Die Medien klären die Leute nicht auf»
Aus News-Clip vom 25.02.2015.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 30 Sekunden.
Wie sieht Griechenland in zehn Jahren aus?
03:18
Video
«Wenn sich die Mentalität nicht ändert, bleibt alles gleich»
Aus News-Clip vom 25.02.2015.
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 18 Sekunden.
Bild
1 / 4
Legende:
Pfarrer Emmanouel Simandirakis lebt seit über 50 Jahren in der Schweiz. Ursprünglich stammt er aus Kreta.
SRF
Bild
2 / 4
Legende:
Izoldi Kammenou kam 2009 in die Schweiz. Die Metallurgie-Ingenieurin arbeitet an der ETH.
SRF
Bild
3 / 4
Legende:
Seigi Sterkoudis ist 45 Jahre alt und in der Schweiz geboren. Der Gastronom ist im Winter in den Schweizer Bergen tätig.
SRF
Bild
4 / 4
Legende:
Grigoris Ninnis zog für eine Schweizer Frau 1990 in die Schweiz. Sie ist heute seine Frau und Mutter seiner zwei Kinder.
SRF
Sendung zum Artikel
Video 'Ja zur Verlängerung der Griechenland-Hilfe' abspielen
Aus 'Tagesschau' vom 24.02.2015 (Link zur Sendung),
19:30 Uhr
Ja zur Verlängerung der Griechenland-Hilfe
Aus Tagesschau(Link zur Sendung) vom 24.02.2015,
19:30 Uhr
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr
Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht.
Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger
Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?
Meistgelesene Artikel
Nach links scrollenNach rechts scrollen
Social Login
Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person.
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.
OK, GR ist der Verlockung des billigen Geldes aufglaufen. Der Dok Film, Macht ohne Kontrolle, die Troika, zeigt aber sehr gut auf, was hinter den Kulissen wirklich abgeht. GR wird mit seinem Tafelsilber dem Grosskapital buchstäblich in den Rachen geworfen. GR, auch wenn ihr Fehler begangen habt, gebt trotzdem gegenüber diesem Kracken wie IWF, EZB, EU und wie sie sich sonst noch nennen, nicht klein bei. Es ist einfach nur widerlich, was hier abgeht.
Wieviel Tsipras bei den geschuldeten Steuern einnehmen kann, weiss keiner, auch er nicht. Vielleicht ist es so viel, dass er sich nicht traut, diese Zahl in der Öffentlichkeit zu nennen. Vielleicht ist es ja so: Wenn er den Höchstbetrag nennt, hat er alle (auch EU) gegen sich, wenn er den Mindestbeitrag nennt, würde er vielleicht lügen müssen.
Ich hoffe, dass alle Griechen hinter TSipras und seinem Gefolge stehen. Denn so offen und begründet wie er vor die EU steht, wird man kaum je wieder jemanden sehen. Er scheint mir, der RobinHood für die Griechen zu sein. Es scheint, dass er das Geld vor allem bei denen holen will, die Geld haben und es an die Armen verteilen. Um das zu erreichen, braucht er alle Unterstützung. Wenn er seine Forderungen nicht durchbringt, wäre es für die nicht reichen immer noch besser aus der EU auszusteigen.
3 Kommentare
Sie sind angemeldet als Who ? (whoareyou) (abmelden)
Kommentarfunktion deaktiviert
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Aktuell sind keine Kommentare unter diesem Artikel mehr möglich.