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Wirtschaft General Motors ruft wieder Autos zurück

Der US-Autokonzern General Motors kommt nicht aus den Schlagzeilen. Noch ermitteln US-Behörden gegen das Unternehmen, da müssen bereits erneut Tausende Fahrzeuge in die Werkstatt. Wegen drohender Unfallgefahren.

Erneuter Rückruf beim US-Autokonzern General Motors. Wegen eines möglichen Defekts an der Tankanzeige ordert der Konzern knapp 52'000 Geländewagen der Marken Buick, Chevrolet und GMC in die Werkstätten.

Die Tankanzeige könne falsche Werte anzeigen, wodurch die Autos überraschend mit leeren Tanks stehen bleiben könnten, teilte der Konzern mit. Dadurch bestehe bei den Autos des Modelljahres 2014 ein Unfallrisiko.

Wegen defekter Zündschlösser hatte GM jüngst 2,6 Millionen Autos in die Werkstätten zurückgerufen. Bei Unfällen, die durch das mangelhafte Teil ausgelöst wurden, starben in den vergangenen Jahren mindestens 13 Menschen.

Die US-Behörden untersuchen, warum GM mit dem Rückruf solange wartete, obwohl die Probleme seit mehr als zehn Jahren bekannt waren. Auf das Unternehmen kommt eine Klagewelle zu.

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