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Wirtschaft US-Notenbank erteilt CS-Bankern Berufsverbot

Die USA greifen gegen fehlbare Geldinstitute und deren Angestellten weiter hart durch. Jetzt hat es Banker der CS getroffen.

Die US-Notenbank Fed hat ein Berufsverbot gegen fünf frühere Angestellte der Grossbank Credit Suisse ausgesprochen. Der Grund sei, dass diese ehemaligen Private Banker und Senior Manager US-Bürgern geholfen hätten, Steuern zu hinterziehen.

Die Strafe steht im Zusammenhang mit dem Schuldeingeständnis und der Milliardenbusse der CS in der Affäre im letzten Mai. Die Fed begründet die Berufsverbote damit, dass die Weiterarbeit dieser Personen in einer Bank das Vertrauen in ein solches Institut beeinträchtigen würde. Das Berufsverbot gilt zeitlich unbegrenzt, ausser die Verfahren gegen die Betroffenen werden eingestellt.

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