«Ich glaube ganz fest an die Innovation, an die Forschung und Entwicklung», erklärte Thermoplan-Chef Adrian Steiner am Dienstagabend unmittelbar nach der Preisverleihung in Luzern.
Die Jury hatte sich auch beeindruckt gezeigt, dass Thermoplan bei der Forschung und der Produktion weiter auf den «Hochpreisstandort Schweiz» setze, auch wenn ihr Exportanteil rund 98 Prozent beträgt.
Thermoplan mit seinen 260 Mitarbeitenden gehört zu den weltweiten Marktführern bei der Herstellung von vollautomatischen Kaffeemaschinen und Spezialgeräten.
Auf dem zweiten Platz folgt die Alfred Müller AG aus Baar, auf dem dritten die Frank Türen AG aus Buochs. Weitere Preisträger sind die Obwaldner Müesliproduzentin bio-familia AG, die auf Beton-Produkte spezialisierte Müller-Steinag Gruppe sowie die Telekommunikationsnetzanbieterin Network 41 AG.