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Beim Angriff der US-Spezialkräfte Ende Januar in Jemen starben 30 Menschen, die Hälfte davon Zivilisten, darunter auch Frauen und Kinder. Auch ein US-Marinesoldat wurde getötet – und ein al-Kaida-Kommandant. Seither herrscht Streit. Bild: US-Botschaft in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa.
Reuters
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Jemen geht auf Distanz zu den USA

Die jahrelange Partnerschaft der USA mit Jemen, ein Eckpfeiler von Washingtons Antiterrorkampf im Nahen Osten, droht einzustürzen: Die erste von US-Präsident Donald Trump befohlene Kommandoaktion endete in einem Desaster. Künftig will nun Jemens Regierung Antiterror-Einsätze der USA massiv einschränken oder gar verbieten.

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