Nachrichtendienst verlangt keine Einreisesperre für Neonazi-Bands
Einschlägig bekannte deutsche Skinhead-Bands konnten ungehindert ins toggenburgische Unterwasser reisen und dort vor 5000 Sympathisanten auftreten. Der Nachrichtendienst des Bundes hatte die Kantone vor einem möglichen Konzert zwar gewarnt. Allerdings verzichtete er auf ein Einreiseverbot für die deutschen Bands.
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