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Der Nachrichtendienst des Bundes soll bis 2014 illegal Akten vernichtet haben.
Keystone
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«Illegale Aktenvernichtung ist nicht wirklich überraschend»

Der Schweizer Nachrichtendienst habe bis vor sechs Jahren widerrechtlich Crypto-Akten vernichtet. Zu diesem Schluss kommt die Geschäftsprüfungs-Delegation der eidgenössischen Räte. Den Präsidenten der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte, Sacha Zala, überrascht das nicht.

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Die weiteren Themen:

  • In Australien haben viele konservative Politikerinnen und Politiker wenig Freude am Wahlsieg des Demokraten Joe Biden in den USA. Ein Streitpunkt könnte die Klimapolitik werden.
  • Der Polizei im Kanton Waadt ist ein Schlag gegen ein europaweites Film-Piraterie-Netzwerk gelungen. Sie hat in diesem Zusammenhang drei Männer verhaftet. Das Netzwerk brachte laut Polizei eine Multimedia-Box auf den Markt, über die urheberrechtlich geschützte Inhalte empfangen werden konnten.
  • Die Anschläge der letzten Wochen in Wien und in Nizza gehen aufs Konto islamistischer Terroristen. Was auffällt ist, dass die Täter immer Männer sind. Selten ist, dass Frauen als Täterinnen in Frage kommen. Das hat mit der Ideologie innerhalb der Terror-Organisation IS zu tun.

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