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Knoblauchrauke: schmeckt leicht bitter aber auch nach Knoblauch und Kohl.
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Tipps für die Wildpflanzen-Suche

Im Frühling gibt die Natur für die Küche mehr her als nur gerade Bärlauch oder Löwenzahn: Unbekanntere Wildpflanzen mit wunderbar klingenden Namen wie zum Beispiel Ferkelkraut, Hirtentäschel, Vögelikraut, Rainkohl oder Knoblauchrauke. Tipps für die Wildpflanzen-Suche und Bilder als Erkennungshilfe.

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Aus diesen Wildpflanzen macht die Tessiner Köchin Meret Bissegger, Kochbuchautorin und Pionieren in Sachen Wildpflanzenküche, einen feinen Frühlingssalat mit passendem Dressing. (siehe Rezept)

Tipps für die Wildpflanzen-Suche:

  • Nicht auf Magerwiesen suchen. Wildpflanzen, die uns schmecken, wachsen auf leicht gedüngten Böden. Besonders ertragreich, sind Wegränder, Bachufer, Brachflächen und der eigene Garten.
  • Mit einem Korb und kleinen Plastiksäcklein zum Aufbewahren der verschiedenen Wildpflanzen (nach Sorten getrennt) sind sie bestens gerüstet für die Wildpflanzen-Suche.
  • Die Wildpflanzen pflückt man am besten mit einer Schere oder je nachdem mit einem spitzen Messer oder man knipst sie mit Hilfe der Fingernägel ab.
  • Gewaschen und gerüstet und in einen Plastiksack verpackt halten sich Wildpflanzen problemlos einige Tage im Kühlschrank.

Buchtipp: Meine wilde Pflanzenküche – Bestimmen, Sammeln und Kochen von Wildpflanzen; Meret Bissegger; AT Verlag

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