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Japan nimmt kaum Flüchtlinge auf, will aber in den nächsten fünf Jahren bis zu 150 Austauschstudenten aus Syrien unterrichten – und mit einem Hilfspaket von sechs Milliarden US-Dollar unter anderem 20‘000 Menschen im Nahen Osten unterstützte. Bild: Der japanische Aussenminister besichtigt ein Flüchtlingscamp in Griechenland.
Reuters
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Japan – Flüchtlinge nicht willkommen

Japan gehört zu den reichsten Ländern der Erde – und zu den grosszügigsten Spendern in der internationalen Flüchtlingshilfe. Gleichzeitig ist es eine der Nationen mit den strengsten Aufnahmebedinungen und nimmt selber kaum Flüchtlinge auf. Im vergangenen Jahr wurden 99 Prozent der Asylanträge abgewiesen.

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