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Die Reformpädagogik wird seit geraumer Zeit immer wieder kritisiert. Zuerst waren es die Enthüllungen rund um die deutsche Odenwaldschule, wo extreme Missbräuche von Kindern über lange Zeit stattfanden. Das Buch über Jürg Jegges sexuellen Missbrauch von Schülern hat das Thema auch in der Schweiz in die Schlagzeilen gebracht.
Keystone
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Schatten über der Reformpädagogik

In den 1970er-Jahren wehte ein frischer Wind durch die Klassenzimmer. Eine Bewegung, die den Drill und autoritäre Lehrer weg haben wollte. Die sogenannte Reformpädagogik sah das Kind und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt. Seit bekannt geworden ist, dass der Pädagoge Jürg Jegge Minderjährige sexuell missbraucht hat, wird das Thema auch in der Schweiz intensiv diskutiert. Das Gespräch mit Damian Miller, Dozent an der Pädagogischen Hochschule Thurgau. 

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