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Limousinen-Chauffeure wehren sich gegen «Maulkorb»

Beim Limousinen-Service von Sixt am Flughafen Zürich hängt der Haussegen schief: Die Chauffeure des Nobel-Fahrdienstes wehren sich gegen einen neuen Arbeitsvertrag. Mit diesem sollen sie «per Saldo aller Ansprüche» auf Forderungen aus den alten Arbeitsverträgen verzichten.Die Chauffeure sagen, Sixt wolle verhindern, dass sich die Angestellten für Forderungen wehrten, die ihnen noch zustehen würden. Es geht dabei etwa um unbezahlte Präsenzzeiten. Das Unternehmen sagt gegenüber dem SRF-Konsumentenmagazin «Espresso», man wolle die umstrittene Klausel noch einmal mit den Anwälten besprechen.

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