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Medikamentenmangel: «Am Schluss sind Patienten gefährdet»

Der Medikamentenmangel in der Schweiz spitzt sich weiter zu: Derzeit gibt es nahezu 600 Lieferengpässe. Apotheker und Ärzte sehen sich zunehmend damit konfrontiert, dass sie ihre Patientinnen und Patienten nicht mehr optimal behandeln können. Antibiotika, Herz- und Blutdruck-Medikamente, Parkinson- und Epilepsie-Heilmittel, Präparate gegen Magenbrennen, gewisse Schmerz- und Verhütungsmittel: Alles Mangelware. Die Alternativen sind meist teuer und haben zum Teil mehr Nebenwirkungen. Die zuständigen Behörden zeigen sich besorgt: Ihr Handlungsspielraum sei begrenzt.

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