Seit zwei Jahren nun gibt es «pro pallium». Sie baut auf Freiwilligen auf, die fünf bis sechs Stunden pro Woche die Familien entlasten. Sei es, um mit den gesunden Geschwistern etwas zu unternehmen, für die Familie zu kochen oder einfach als Gesprächspartner da zu sein.
Christine von May, «pro pallium»
Christiane von May wusste schon lange, dass sie eine Stiftung für die Begleitung totkranker Kinder und deren Familien gründen wollte. Sie kennt die Isolation und den Stress der Eltern in solchen Situationen. Anfangs neunziger Jahre starb ihre Pflegetochter - dreijährig - an Leukämie.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen