Als vermittelndes Kind, als rebellisches Mädchen oder als junge Frau, die sogar mal bereit gewesen wäre, die Karriere für die Liebe aufzugeben.
In den Siebziger Jahren galt Alice Schwarzer als «Männerhasserin», aber sie wurde nicht nur von ihnen, sondern auch von Frauen hart angegriffen. So sehr, dass sie manchmal richtig genug hatte und in die Schwulendisco tanzen ging. In ihrer Autobiografie erzählt Schwarzer offen über ihre Verletzungen, aber auch von ihrer Liebe zu Männern und zu Frauen.
Alice Schwarzer erzählt ihr Leben
Man kennt sie als streitlustige Frauenrechtlerin und als engagierte Journalistin oder Buchautorin. Im Hörbuch «Lebenslauf» lernt man Alice Schwarzer nun von einer anderen Seite kennen.
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