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Malwa arbeitet in einer an der Küste liegenden Fischerei und ist sich ihrer erotischen Ausstrahlung bewusst.
imago / Joana Kruse
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«Malwa» von Maxim Gorki

«Das Meer lacht». In einer weiten Küstenlandschaft lässt Gorki die Gestalten seiner Novelle auftauchen und agieren: «Keinen von euch liebe ich», sagt Malwa, die zentrale Figur in der Erzählung. Und Serjoshka, einer ihrer Verehrer, weiss, dass sie die Wahrheit sagt.

Malwa arbeitet in einer an der Küste liegenden Fischerei und hat nur für sich selbst zu sorgen. Sie ist sich ihrer erotischen Ausstrahlung bewusst und nimmt die Bewunderung der Männer gelassen hin. Malwa lässt sich schlagen und schlägt zurück, auf ihre Weise. Sonntags besucht sie Wassilij Legostiew, den Wächter eines zum Fischereibetrieb gehörenden Aussenpostens; der schiebt die Rückkehr auf seinen Bauernhof von Jahr zu Jahr hinaus, vielleicht wegen Malwa. Jakow, Wassilijs erwachsener Sohn, taucht eines Tages auf, er verliebt sich in Malwa und gerät mit seinem Vater in Streit. Aber Malwa entscheidet sich für den Vagabunden Serjoshka. Wassilij kehrt niedergeschlagen in sein Dorf zurück.

Mit: Hannelore Hoger (Malwa), Horst Michael Neutze (Wassilij), Rainer Schmitt (Jakow), Otto Sander (Serjoshka), Maria Krasna (Mutter), Günter Mack (Erzähler)

Musik: Peter Zwetkoff - Hörspielfassung: Margarete Jehn - Tontechnik: Roland Seiler, Regine Schneider - Regie: Arturo Möller - Produktion: SWR 1981 - Dauer: 70'

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