Blutbad auf dem Golan: Österreichischer Soldat verteidigt sich

In Österreich verteidigt ein ehemaliger Uno-Blauhelmsoldat seine Kollegen, die wegen ihrer Passivität bei einer Tötung auf den Golanhöhen 2013 in die Kritik geraten sind.

Der Zeitung "Salzburger Nachrichten" sagte der Soldat, die Blauhelme hätten immer den Befehl gehabt, sich nicht einzumischen. Wie glaubwürdig ist das?

Weitere Themen der Sendung:

- Nach 32 Jahren sind die Berner Young Boys wieder Schweizer Meister. Die Freude ist die gleiche wie damals. Aber der Fussball hat sich verändert. Ein Rückblick.

- Der Schweizer Franken hat an Wert verloren. Die einen freut's, die andern stört's. Aber was heisst dies für die Gesamtwirtschaft?