Dort kommt es beinahe täglich zu Terroranschlägen; regelmässig werden aber auch verdächtigte Anhänger der radikalen Islamisten verschleppt, gefoltert und getötet. Während sich gewisse Kreise vor Ort um einen Konsens bemühen, scheint die Regierung in Moskau wenig daran interessiert zu sein, die Situation im Nordkaukasus mit friedlichen Mitteln zu beruhigen. Eine Reportage von SRF-Korrespondent Peter Gysling.
Schwierige Menschenrechts-Situation im Nordkaukasus
Im vergangenen Jahr sind in Russlands Nordkaukasus über 700 Menschen getötet und über 500 verletzt worden. Besonders schlimm ist die Situation in Dagestan.
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