«Gredi üüfe» von Hanspeter Müller-Drossaart
Nach «zittrigi fäkke» auf Obwaldnerisch kommt nun der zweite Gedichtband von Hanspeter Müller-Drossaart «gredi üüfe» - auf Urnerisch. Der Dichter malt darin verschiedene Bilder seiner zweiten Heimat, dem Urnerland, in das er als Primarschulkind kam. Es geht um Enge und Fernweh, um Stillstand und Migration, um Kargheit und Leidenschaft.Der Schauspieler Müller-Drossaart manifestiert sich immer wieder in der Ausgestaltung der verschiedenen Figuren, die den Gedichten innewohnen.Peter von Matt und Sabine Graf kommentieren die Gedichte aus einer literaturwissenschaftlichen Perspektive.
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