Die Schweiz steht praktisch still. Und damit sind auch grössere und kleinere Kulturveranstaltungen vorerst bis zum 30. April verboten.
Dies hat weitreichende Auswirkungen auf grosse Schweizer Kulturhäuser, auf selbstständige Kulturschaffende und auch auf jene zuliefernden Branchen, welche den Kulturbetrieb beispielsweise im technischen Bereich überhaupt erst möglich machen. Viele bangen um ihr wirtschaftliches Überleben. Nun stellt der Bundesrat Staatshilfe in Aussicht. Welche Massnahmen sind geplant und wie soll das Geld verteilt werden?
In einer weiteren Gesprächsrunde diskutieren wir mit drei Akteuren über die geplante Hilfe und darüber, wie die Kreativbranche gegen das Virus ankämpft: Isabelle Chassot (Direktorin des Bundesamtes für Kultur BAK), Christian Berner (Kaufmännischer Direktor des Opernhauses Zürich) und Elisabeth Graf (Präsidentin des Schweizerischen Bühnenkünstlerverbandes).
Staatshilfe für die Kultur – wer bekommt was?
280 Millionen Franken soll die Kulturbranche vom Bund bekommen um die Corona-Krise zu überstehen. Reicht das? Und wie soll dieser Betrag verteilt werden?
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