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Fenster nach Osten: Literatur aus Belarus und der Ukraine

Schmerz und Schönheit gehen Hand in Hand in der ukrainischen und belarussischen Gegenwartsliteratur. Einen Einblick in die Erfahrungsräume von Autorinnen und Autoren aus diesen Ländern gibt eine aktuelle Textauswahl, zusammengestellt von den Kulturvermittlerinnen Ilma Rakusa und Iryna Herasimovich.

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Angaben zur besprochenen Literatur in deutscher Übersetzung:

  • Serhij Zadan: «Antenne», Gedichte, Suhrkamp 2020
  • Yevgenia Belorusets: «Glückliche Fälle», Matthes & Seitz 2019
  • Ostap Slyvynsky: «Wörterbuch des Krieges»,https://www.toledo-programm.de/cities_of_translators/4156/worterbuch-des-krieges
  • Ostap Slyvynsky: «Im fünften Jahrtausend erwachen», Gedichte, edition.fotoTAPETA 2017
  • Juri Andruchowytsch: «Moscoviada», Roman, Suhrkamp 2012
  • Zmicier Vishniou: «Kopf-Hämatom Nr. 2», Gedicht, in: «Grand Tour: Reisen durch die junge Lyrik Europas», Hanser 2019
  • Artur Klinau: «Acht Tage Revolution. Ein dokumentarisches Journal aus Minsk», Suhrkamp 2021
  • Ales Rasanau: «Das dritte Auge. Punktierungen», Urs Engeler Editor 2008
  • Valzhyna Mort: «Tränenfabrik», Gedichte, Suhrkamp 2009

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