Eine Bevorzugung sei der falsche Weg, erklärt Hugo Fasel, Direktor von Caritas Schweiz im Gespräch. Er erklärt, warum er zu diesem Schluss kommt und warum er es für viel entscheidender hält, wieviele Flüchtlinge die Schweiz aufnimmt.
«Bei der Aufnahme von Flüchtlingen darf man niemanden bevorzugen»
Der Bundesrat hat vor kurzem beschlossen, 500 Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen - in den nächsten drei Jahren. Derzeit wird darüber diskutiert, ob es ethisch vertretbar sei, gewissen Gruppen den Vorzug zu geben - den Christen in Syrien zum Beispiel.
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